Homeland-Security zieht in Irren-Anstalt! (wirklich!)
Kommunistische Umtriebe bei der ARD?
Anarchos und Trotzkisten bei den öffentlich-rechtlichen?
Wie ist sonst dieser schöne Artikel erklärbar?
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Anarchos und Trotzkisten bei den öffentlich-rechtlichen?
Wie ist sonst dieser schöne Artikel erklärbar?
Ab ins Irrenhaus
Die Heimatschützer erhalten ein Heim
Wappen der US-Heimatschutzbehörde Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: ]
Was machen US-Filmemacher, wenn sie einen echt gruseligen Ort für Horrorfilme suchen? Burgen und Schlösser fallen mangels Masse aus, die meisten bekannten Spukhäuser sind mehr als ausgelutscht. Was immer funktioniert: eine sagenumwobene Nervenheilanstalt. Sadistische Irrenärzte, Elektroschock-Apparaturen, geheimnisvolle Drogen, verbotene Experimente, intime Geständnisse - die Gruselmöglichkeiten sind grenzenlos.
Hübsch hier
Ob die US-Heimatschutz-Behörde ähnliche Überlegungen hatte, als sie ihr neues Hauptquartier aussuchte, mag dahingestellt sein. Ihre Wahl fiel jedenfalls auf ein aufgegebenes Heim für Geisteskranke, berichtet die “Federal Times”. Laut Unterstaatssekretär Paul Schneider soll das St.-Elisabeth-Hospital in Washington eine “fröhliche und produktive Arbeitsumgebung” bieten sowie den Corpsgeist der Heimatschützer steigern.
Das Umfeld stimmt auch
Und das lässt sich die US-Regierung was kosten: Der Umbau der Nervenheilanstalt wird 4,1 Milliarden Dollar (3,1 Milliarden Euro) kosten. Das historische Ambiente soll dabei so weit wie mögich erhalten blieben. Homeland-Security-Sprecher Larry Orluskie ist daher zuversichtlich, dass die Mitarbeiter sich sofort in den neuen Räumen heimisch fühlen werden, in denen schon Präsidentenmörder Charles Guiteau und der Reagan-Attentäter John Hinckley behandelt wurden.
“Jaja, klar, sie arbeiten nur hier”
Ein Teil der 22.000 Beamten wird jedoch noch auf andere Büros ausweichen müssen: Der östliche Teil des St. Elisabeth Hospitals ist auch weiterhin der Behandlung Geisteskranker vorbehalten, so dass nicht genügend Raum für alle Heimatschützer ist. Diese müssen sich vorerst mit dem Westteil begnügen. Die Eingänge werden jedoch - hoffentlich - eindeutig gekennzeichnet sein.
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Kommentar von DaRockwilda am 27. März um 10:52 Uhr
Ich will ja nicht wissen was die Sturmtruppen mit den Patienten im anderen Teil des Gebäudes anstellen. Und wer die Verantwortlichen geschmiert hat.
Kommentar von Thomas am 27. März um 11:30 Uhr
Die Ausgänge hoffentlich auch
Aber abgesehen davon ist die ganze Idee doch sehr praktisch und produktiv. In östlichen Teil des Gebäudes werden die Beamten “ausgebildet” und im anderen werden sie dann künftig eingesetzt.
Kommentar von winfried aus chemnitz am 27. März um 13:41 Uhr
Die Bilderberger sind in ihren Offensichtlichkeiten immer ganz Ernst.
Sie besitze diesen Humor der da sagt “regt Euch nicht auf - konnte doch jeder wissen - ihr habt es doch so gewollt”!