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Ron Paul als Gefahr für Israels Kriegspläne

Das Thema Ron Paul wird nicht nur hier auf dem Blog weiter heiß diskutiert. Ich will Pauls Standpunkte zu diversen Themen noch einmal zusammen fassen: Er ist absolut und unverrückbar für die Verfassung. Was in der Verfassung steht wird gemacht, was nicht darin steht wird nicht gemacht. Punkt. Er ist gegen das System der privaten Zentralbank Federal Reserve (FED). Er ist gegen die Einkommenssteuererhebungsbehörde Internal Revenue Service (IRS), und würde sowohl die FED als auch den IRS sofort abschaffen wenn er im Amt wäre. Dies würde die finanzielle Situation der Amerikaner immens verbessern.

So strikt wie Paul sich an die Verfassung hält, so hält er sich auch an das Gebot einer Regierung, die nicht größer dimensioniert ist als nötig.

Damit ist er unbedingt gegen die bislang betriebene gigantische Staatsverschuldung, für einen ausgeglichenen Staatshaushalt und damit verbunden auch für eine wie auch immer dimensionierte Kürzung der Sozialprogramme.
Aber diese Philosophie des “small government” geht weit über den finanziellen Aspekt hinaus und schließt auch die Opposition gegen den Wust an Vorschriften und Einschränkungen mit ein, den man heute in den USA und anderen Ländern findet.

Beim Thema 9/11 ist Paul der einzige aus der Reihe der republikanischen Präsidentschaftskandidaten der darauf hinweist, dass islamischer Unmut gegenüber den USA in der Außenpolitik der selben auch genügend Legitimation findet. Er erzählt nicht wie andere US-Politiker das Märchen vom “they hate us cause we’re free”. Andererseits hat Paul bislang nie öffentlich den Verdacht geäußert, es könne sich bei den Anschlägen von 9/11 um eine Form von False-Flag Terror handeln und er hat während den TV-Debatten von der Täterschaft Osama Bin Ladens gesprochen. Die offizielle Untersuchung hat er jedoch als Vertuschung bezeichnet.

Außenpolitisch liegt für Paul die Priorität auf dem Gedanken, dass weder die Verfassung noch die Moral die USA dazu legitimieren, Weltpolizist zu spielen. Er ist klar gegen jegliche unnötige militärisch Intervention der USA und gegen Einmischung in regionale Angelegenheiten.

Und hier nun kommt der Aspekt Israel ins Spiel.

Die israelische Führung, wenn man davon ausgeht dass sie auch weiterhin ihre Politik auf Unrecht und Krieg stützt, ist auf Hilfe und Einmischung der USA dringend angewiesen. Nicht nur im UNO-Sicherheitsrat, nicht nur in punkto Finanzhilfe, sondern auch konkret militärisch.

Wenn Israel sich bedroht fühlt, dann liefert es eben gefälschte Informationen über angebliche Massenvernichtungswaffen und platziert Spione im Pentagon, die die Informationen an die richtigen - da selbst sich nach einem Krieg sehnenden - Stellen weitergeben.

Dieses Vorgehen wird auch untermauert wenn man bedenkt, dass die große Mehrheit der israelischen Bevölkerung momentan im Falle scheiternder Verhandlungen über das zivile Atomprogramm des Irans von den USA erwartet, den Iran militärisch anzugreifen.

Ron Paul stellt also mit seiner klaren antiinterventionistischen Haltung eine Gefahr für die weiteren Kriegspläne Israels (und natürlich auch Amerikas) dar. Deutlich machte er das in eigenen Worten in seiner Rede zur Abstimmung über eine Resolution vom letzten Sommer, die den damaligen Libanonkrieg behandelte und Israel deutlich favorisierte:



“Ich erhebe mich hier in Opposition zu dieser Resolution, von der ich überzeugt bin dass sie mehr Schaden anrichtet als Gutes tut.

Ich stimme mit der Resolution ein, was die Verurteilung von Gewalt angeht. Aber ich bin davon überzeugt, dass wir durch die Einmischung in die Konflikte anderer Länder und die Kommunizierung von solch deutlichen Aussagen wie die in dieser Resolution vorgesehenen diesen Krieg eher anheizen als eingrenzen und dies irgendwann auf uns zurückfallen wird.

Herr Vorsitzender, ich folge einer Außenpolitik die sich antiinterventionistisch nennt. Ich glaube nicht dass wir die USA sicherer machen wenn wir uns in Konflikte anderer Regionen einmischen. Die Verfassung gibt uns wirklich nicht das Recht, Weltpolizist zu spielen oder in fremden Konflikten für eine Seite Partei zu ergreifen. Wenn man sich diese Resolution durchliest hat man den Eindruck, alle Terroristen seien auf einer Seite und alle Opfer und Unschuldige auf der anderen. Ich halte dies für unfair, besonders wenn man die sehr viel höhere Zahl der zivilen Opfer auf libanesischer Seite (verglichen mit den zivilen Opfern in Israel) betrachtet. Ich empfehle eher neutral zu bleiben anstatt Partei zu ergreifen, aber letzteres ist genau das was diese Resolution vorsieht.

Ich war damals schon im Kongress in den frühen 80er Jahren, als amerikanische Marines in den Libanon geschickt wurden. Ich hielt hier Reden bevor sie dort hingeschickt wurden, als sie dort hingeschickt wurden und bevor sie getötet wurden. Jedes Mal machte ich mich dafür stark, sich nicht in den Konflikt einzumischen.

Ronald Reagan sagte als er die Truppen schickte, wir würden nicht kehrt machen und weglaufen. Doch dann, nachdem die Marines getötet wurden, überdachte er seine Politik. Als er einige Jahre später nach seinem Amtsende seine Biografie schrieb, schrieb er Folgendes:


Wenn wir unsere Politik überdenken würden bevor unsere Leute sterben, dann wären wir auf jeden Fall besser dran. Wenn diese Politik neutraler gewesen wäre, wären diese 241 Marines heute noch am Leben.’

Herr Vorsitzender, es ist nicht falsch die Tatsache zu bedenken dass wir nicht in jedem einzelnen Kampf involviert sein müssen. Das war der Schluss zu dem Reagan kam, und er war kein Feind Israels. Er war ein Freund Israels. Aber er kam zu dem Schluss dass im Nahen Osten das Chaos herrscht. Lassen Sie mich seine Worte noch einmal wiederholen. Er kam zu dem Schluss ‘die Irrationalität des Nahen Ostens hat uns dazu gezwungen, unsere dortige Politik zu überdenken’. Ich finde dass diese Worte heute noch wichtiger sind als zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung.”



Man kann nun von Pauls Philosophie der Nichteinmischung halten was man will, Fakt ist dass diese Philosphie für Kriegstreiber in Israel brandgefährlich ist, ist doch deren wichtigste Vorbedingung eben jene amerikanische Einmischung.

In einem anderen Artikel kann man sich ebenfalls ein Bild über Pauls Vorgehensweise gegenüber Israel machen:



“Wenn man die Leute (im Nahen Osten) fragen würde welches Land in der Region Massenvernichtungswaffen besitzt, eine Politik der unterdrückerischen Besatzung betreibt und immer wieder Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates ignoriert, dann würde die große Mehrheit Israel antworten.”



“Die Dollars und Waffen (der USA) werden gegen die Palästinenser verwendet während die palästinensischen Gebiete schrumpfen und die israelischen Gebiete expandieren.”



Es ist absolut sicher, dass ein Präsident Ron Paul diese irrsinnige Finanzhile an Israel umgehend herunterfahren würde.

Festzuhalten bleibt nun als Konsequenz der Analyse dieser Worte, dass sich Paul nicht nur im amerikanischen Militärisch-Industriellen Komplex und dem Establishment beider Parteien Feinde macht, sondern auch in Kreisen israelischer Kriegstreiber.

Die Israellobby weiß das natürlich schon lange. Bereits 1996 sagte Paul angeblich über sie:



“Die bei Weitem mächtigste Lobby von der bösen Sorte in Washington ist die israelische Regierung. (Die Israellobby) unterdrückt Kritik”



Wie die Lobby auf Paul zu sprechen ist lässt sich gut bei der Betrachtung dieser Veröffentlichung der terroristischen Jewish Defense League erkennen:



Congressional Haters of Israel (Israelhasser im Kongress)

Folgend eine Liste von amerikanischen Senatoren und Kongressabgeordneten, die bei der Abstimmung einer Israel unterstützenden Resolution vom 2. Mai 2002 mit ‘Nein’ gestimmt haben. Es ist die Pflicht eines jeden amerikanischen Unterstützers Israels, dafür zu sorgen dass diese Individuen wenn sie zur Wiederwahl stehen besiegt werden.

(…), Ron Paul (Republikaner, Texas), (…)”



Und David Horowitz, einer der pathologischen Israel-Apologeten, schreibt über Paul:



“Ron Paul (…) ist eine Schande. Er hat einen Krieg gegen Amerikas Krieg gegen den Terror geführt, Hand in Hand mit den Linken, und gegen den israelischen Staat, der die Demokratie an der Frontlinie dieses Krieges bildet.”



Dass Paul für die Kriegspläne der israelischen Führung ein Problem darstellt und von der Israellobby aufs Korn genommen wird ist jedenfalls ein weiterer Grund dafür, ihn zu unterstützen. Diesen Worten nach zu urteilen dürfte es mit ihm als Präsident jedenfalls keine weiteren Kriege für Israel geben (und auch nicht für den amerikanischen Militärisch-Industriellen Komplex), während beispielsweise Barack Obama bereits jetzt mit den Füßen scharrt um gegen den Iran vorzugehen.

DaRockwilda
Dieser Eintrag wurde am Montag, den 21. Mai 2007 von DaRockwilda geschrieben und in die Kategorie Allgemein eingeordnet. Du kannst alle Kommentare zu diesem Artikel mit dem RSS 2.0 Feed beobachten. Du kannst eine Antwort hinterlassen, oder durch einen Trackback auf diesen Artikel verlinken.
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Kommentar von Sitting-Bull am 21. Mai um 06:27 Uhr

http://www.lewrockwell.com/kwiatkowski/kwiatkowski183.html

Karen Kwiatkowsky meldet sich zu Wort.

Wer sie nicht kennt:

“Es waren keine geheimdienstlichen Ermittlungsergebnisse - es war Propaganda. Sie pickten sich ein Stückchen aus der
Geheimdienstinformation heraus, gestalteten es so, dass es sich aufregender anhörte, üblicherweise indem sie es aus dem Kontext
herausnahmen, meist durch das Nebeneinanderstellen von Informationen, die gar nicht zueinander gehörten.”
“Es war keine Frage des Ob. Es war nur eine Frage des Wann. Die Entscheidung war längst gefallen. Im Dezember 2002 sollte es
losgehen”
“Ich gelte als radioaktiv.”

http://www.stern.de/politik/ausland/?id=521345&p=4&nv=ct_cb&eid=505270

Karen Kwiatkowski, ehemalige Pentagon-Mitarbeiterin, Oberstleutnant der Air Force, 20 Jahre im Dienst, anerkannte Expertin für Nordafrika in der Defense Intelligence Agency (DIA), der Geheimdienstabteilung im Pentagon, am 10. Mai 2002 in das Büro für “Near East South Asia” (NESA) versetzt. Wurde entlassen, weil sie im Internet anonym Interna ausplauderte, was den “Gepflogenheiten” widerspricht.

Kommentar von pony_huetchen am 21. Mai um 07:58 Uhr

Ich möchte allen den Film

Why We Fight - Amerikas Kriege

eine ARTE-Produktion (auf deutsch bei GoogleVideo) dringend empfehlen.

Ein Film, der nicht nur 911-Skeptikern und Kritikern der us-amerikanischen Kriegspolitik eine Fülle von Hintergründen und Fakten enthüllt, sondern vor allem eine Dokumentation, die bestens dazu angetan ist, all jenen, die “unsere” Argumente bezweifeln, die Augen zu öffnen.

Kopiert und verbreitet diesen Film an Freunde und Bekannte als Einstieg in das Thema.

Ach ja! In diesem Film “lernte” ich Karen Kwiatkowski “kennen” - in einer Reihe von Gesprächen enthüllt sie Interna des Pentagon. Ihrem Mut und ihrer Konsequenz gehört unsere größte Hochachtung.

Kommentar von MikeTanner am 21. Mai um 10:38 Uhr

http://www.youtube.com/watch?v=UeY05iS5iv0&mode=related&search=

Kommentar von Sitting-Bull am 21. Mai um 11:02 Uhr

Die US-Verfassung ist eine tolle Sache- nur leider auch schon von den Geldwechslern beeinflusst. Es ist kein Wort darüber enthalten, wer die Geldmacht bekommen soll. Ein Hintertürchen, durch das sich der MIK einschleichen konnte.

Kommentar von Ralph Kutza am 21. Mai um 11:13 Uhr

@Rock:
Paul führte jüngst in diversen TV-Auftritten und -Interviews folgende Gründe auf dafür, weswegen seiner Meinung (wirklich?) nach, OBL/al Qaida/muslimische Terroristen die Anschläge des 11. September begingen.
- Die 10-jährige Bombardierung des Irak
- Die extremen, tödlichen Auswirkungen der Sanktionen
- Die Stationierung von US-Truppen in Saudi-Arabien
Hier verteidigt jemand, der zwar von MIHOP-überzeugt ist, Ron Paul und führt aus:

The number one reason that Muslims are pissed off is the Israel-Palestinian situation and the Western one-sided support of Israel.

Nun, genau DIESES Argument verwendet Paul aber aktuell gar nicht. Schade eigentlich. Warum führt er nicht auch noch dieses auf? Mit der Übernahme der offiziellen VT (OBL/aQ war es) verhindert er oder erschwert er jedenfalls, die Beteiligung radikaler, hochrangiger Zionisten an 9/11 zu diskutieren. Das müßte in einer umfassenden Betrachtung von Pauls Agieren noch berücksichtigt werden.

Kommentar von Sitting-Bull am 21. Mai um 11:48 Uhr

Mike Rivero hat gestern gleich mehrere Links gebracht, aus denen hervorgeht, dass die Annahme, Paul sei nicht unbedingt der Lieblingskandidat der Zionisten / israelischen Regierungseinflüsse, eindeutig bestätigt wird.

Kommentar von Ralph Kutza am 21. Mai um 12:21 Uhr

Die Rivero-Links sind bezeichnenderweise mit dem Label “Flashback” versehen. Das war also schon eine ganze Weile her. AKTUELL kommt dazu, wie oben von mir angemerkt, schier nichts mehr aus dem Munde Pauls. Das ist beachtenswert und bedarf der Hinterfragung bzw. Aufklärung.
Der andere bekannte Blowback-Fan, Chomsky, stützt ja auch das OBL-Märchen, und sagt darüber hinaus, es sei undenkbar, daß es ein inside job gewesen sein könnte, und falls aber doch, so sei dies “egal”. An jenem dem wird - zurecht - jede Menge Kritik für diese windigen Behauptungen geäußert. Doch Paul wird als fast als sakrosankt verklärt. Bizarr!
Blowback macht als Argument nur für die Gegenwart und Zukunft Sinn, da ist es zutreffend. Aber nicht für das 9/11-Geschehen.

Kommentar von Sitting-Bull am 21. Mai um 12:33 Uhr

Oh, hat Ron Paul nichts Kutza-abgesegnetes in den letzten 24 Std. gesagt? Shame on you, Mr. Paul.

Es wäre doch für seinen Wahlkampf viel sinnvoller gewesen, auf vollen Gegenkurs zum MIK und den zionistischen /israelischen Tendenzen zu gehen.

Kommentar von Ralph Kutza am 21. Mai um 12:47 Uhr

Von mir braucht sich niemand etwas absegnen lassen. Wird´s schon wieder unsachlich und persönlich? Haben Sie sich so wenig im Griff, D.G.?
Paul hat nicht nur die letzten 24 Std. dazu nichts mehr dazu verlautbaren lassen, meines Wissens seit Monaten nichts mehr!
Und zu dem süffisanten “viel sinnvoller”: Er wird ohnehin nicht gewinnen können. Wäre ein wirklich bewundernswerter, mutiger Kurs, den noch nie (?) ein Kandidat fuhr! So bleibt er Bestandteil des Systems, das sich so noch den potemkinschen Anstrich einer Demokratie und des [vorgeblich] durch Wahlen schließlich möglichen Wechsels zu geben versucht. Mal ganz abgesehen von seinen Marktfundi-Ansichten, die man gewiß nicht teilen muß.

Kommentar von Ralph Kutza am 21. Mai um 13:01 Uhr

Ein sehenswertes Bild zu dem, was noch zu befürchten ist.

Kommentar von DaRockwilda am 21. Mai um 13:19 Uhr

@Sitting Bull:

“Die US-Verfassung ist eine tolle Sache- nur leider auch schon von den Geldwechslern beeinflusst. Es ist kein Wort darüber enthalten, wer die Geldmacht bekommen soll.”

Tut mir Leid aber das ist falsch. Es heisst in der Verfassung eindeutig dass diese Macht beim Kongress liegen soll:

“The Congress shall have Power To (…) coin Money, regulate the Value thereof, and of foreign Coin, and fix the Standard of Weights and Measures”

http://www.archives.gov/national-archives-experience/charters/constitution_transcript.html

Gleich im ersten Artikel über den Kongress, Sektion 8.

Kommentar von Sitting-Bull am 21. Mai um 13:38 Uhr

Ist mir bekannt. Erster Einwand- wenn es so eindeutig geregelt ist, wie konnten dann die Moneychangers die Geldmacht übernehmen?

Ich empfehle die entsprechenden Kapitel hier:
15. The Money Power vs. The Constitution
http://www.monetary.org/lostscienceofmoney.html
und das hier:
10. The Constititunial Convention
http://www.ojczyzna.pl/BOOKS/the-money-changers-ch10-14.htm

Kommentar von Ralph Kutza am 21. Mai um 13:47 Uhr

Ein Blowback der etwas anderen Art wird aus der Grünen Zone in Bagdad berichtet. Wäre ja mal etwas, worüber R. Paul zur Abwechslung auch sprechen könnte:

There is also trouble here about the Israelis here. Many of the men loathe their ‘military representatives’ here because they are whining, demanding and downright repulsive. They want us to invade Iran or at least bomb it. They aren’t getting their way but they have so much influence in the White House and Congress that they actually think they have a ring through the nose of the American media and through them, the people.

There is, or rather was, an Israeli major here who is the worst of the lot. He had been running around the Green Zone demanding that ‘we do more’ to stop the spread of evil ‘ Iranian terrorists’ (although most of the resistance people are homegrown) and the other night, some GI tried to gut him outside the tennis court. Ripped him open like a fish but he screamed like a woman and the MPs got to the scene. They stuffed his tripes back inside, sewed him up and flew him out, under heavy guard, the very next day.

The others of his tribe are now going lightly and smiling to everyone. The general feeling here, among many officers and even the men, is that Israel started this war to suit her needs and Bush and Congress are so eager to please TelAviv that they go right along.

And the dead keep being stuffed on planes and the families mourn. A friend in the CIC told me recently that they broke up a serious plan on the part of some EOD people to blow up the Israeli headquarters here. With its occupants!

My informant laughed and said, ‘It’s too bad we caught them…’ It’s sacrilegious things like this that have infuriated Bush and Cheney and have resulted in growing crackdown on ‘dissident elements’ here…especially to include the evil internet.

Kommentar von DaRockwilda am 21. Mai um 13:53 Uhr

@Sitting Bull:

“wenn es so eindeutig geregelt ist, wie konnten dann die Moneychangers die Geldmacht übernehmen?”

Meiner Meinung nach ist das Gesetz das die FED damals geschaffen hat eindeutig verfassungswidrig.

Sprich dann kommt der zweite Teil einer Demokratie dazu, nämlich die Aufmerksamkeit der Bürger, und die haben offensichtlich die Verfassung in dieser Hinsicht nicht verteidigt (der Supreme Court natürlich erst Recht nicht). Worauf ich hinwaus will ist dass die Schuld für die FED nicht bei der Verfassung liegt, und die moneychangers nicht “by design” an die Macht kamen, sondern irregulär.

Kommentar von Ralph Kutza am 21. Mai um 13:59 Uhr

Auch diese leider keineswegs unrealistisch anmutenden Gerüchte wären es wert, warnend aufgegriffen zu werden, von jemandem der die USA als Präs.kand. “retten” will:

While Israeli leaders are quivering with joy over the election of Sarkozy, they are furious about the coming AIPAC trials and over the probable departure of Wolfowitz, the prime architect of the Iraqi war they so earnestly desired.
The hoped-for invasion, or at least attack, on Iran is not going to happen. It’s not that there is not a will but there is not a way. We are so tied down in Iraq and an attack on Iran could have serious military consequences if they resisted and, worse, counterattacked, that the joint U.S./Israeli plan has been shelved. However, that having been said, I have heard pretty strong rumors that while conventional bombing and ground battles are out, there is a possibility that BW/CW might not be. The Israelis are so furious that we will not do their dirty work for them, that they are threatening some kind of clandestine blackmail against us by threatening to loose anthrax on Iran and blame it on someone else. Who could that be? Why us, of course. They would know nothing. This has the Pentagon, and others, very rattled because Israel is entirely capable of doing this. I suppose they have heard the rumors that the Arabs are going to let smallpoz loose in their country so perhaps they are using this as a preemptive strike. In any case, we would be much better off with either no allies at all or much more rational ones.

Kommentar von Sitting-Bull am 21. Mai um 14:18 Uhr

Worauf ich hinwaus will ist dass die Schuld für die FED nicht bei der Verfassung liegt, und die moneychangers nicht “by design” an die Macht kamen, sondern irregulär.

Moneychangers behauptet, es sei “by design” so schwammig formuliert worden. Man hätte es schon damals ganz glasklar regeln können, hat man aber nicht. Also hat man die USA schon bei der Gründung an die Moneychangers verraten.

Kommentar von DaRockwilda am 21. Mai um 14:30 Uhr

Ich hab die Links noch nicht gelesen von dir. Aber wie hätte es denn laut dem Text oder deiner Meinung nach “glasklar” geregelt werden können?

Was ist an der Formulierung “Der Kongress hat das Recht, Münzen zu prügen und deren Wert zu bestimmen” schwammig? Diese Formulierung bedeutet automatisch dass jeder andere dieses Recht nicht hat. Denn alles was nicht in der Verfassung steht ist auch nicht vom Volkssouverän legitimiert.

Kommentar von Sitting-Bull am 21. Mai um 14:39 Uhr

Schau den Film, lies die Links, am besten auch Zarlenga. Ich schicke dir das Buch auch zu, es ist schwer zu bekommen. Es ist komplizierter, als mal eben so in diesem Blog darzustellen.

Nur kurz: Auch vor dem FedAct gab es Dollar-(Schuld)Scheine von privaten Banken, die offiziell als Geld galten. Von wegen niemand anders hatte das recht. Das ist eben nicht so einfach…

Kommentar von DaRockwilda am 21. Mai um 14:48 Uhr

“Auch vor dem FedAct gab es Dollar-(Schuld)Scheine von privaten Banken, die offiziell als Geld galten.”

Okay das war mir bislang noch nicht bewusst. Auch dies wäre dann in meinen Augen eindeutig verfassungswidrig.

Nur mal um das festzuhalten: Wir beide sind uns einig darüber dass die moneychangers sich in den USA breit gemacht haben und auch dort ihr sinistres Spiel treiben. Und das ist erstmal akut das Wichtigste. Wir sind nur nicht einig darüber ob die Gründungsväter das mit eingeplant haben oder nicht.

Kommentar von Sitting-Bull am 21. Mai um 15:12 Uhr

Einen für RK:

But more importantly, I’ve discovered how important it is to support another man’s ministry, even if I don’t agree 100% on every issue. I’m just so happy that a man of Ron Paul’s character and integrity is even an option for us all this time.

http://www.silverstrategies.com/story.aspx?local=1&id=7804

Kommentar von Ralph Kutza am 21. Mai um 15:25 Uhr

In dem verlinkten Artikel liest man auch:

So let us support Ron Paul, and pray for his protection, and victory.

Beten als Politik-Empfehlung? Hmm…

But, even if Ron Paul does not win, more people will hear the positive message of freedom, and it appears as if people are listening, and that they like what they hear!

Genau, sie werden weiter der Illusion anhängen, mit Wahlen könnte der de-facto-Faschismus überwunden werden. Statt zu beten, daß der Kandidat endnominiert wird oder gar Präsident, sollten US-Bürger vielmehr wie zu Zeiten des Vietnam-Kriegs zu Millionen auf die Straße gehen und den Kriegstreibern in den Arm fallen. Auch dies wird (auch) durch einen, den man ein bißchen quertreiberisch im Polit-Showbiz mitspielen läßt, erfolgreich verhindert!
“Sie mögen, was sie hören”? Eben: Sie hören, keiner der ihren sei unmittelbarer Täter des 11. Sept., das waren Araber/Muslime! Na, danke. Der Zweck (Nominierung) heiligt die Mittel (platte Lüge), auch bei Ron Paul?!

Kommentar von democrisy am 21. Mai um 15:30 Uhr

ich muß Sitting Bull zustimmen, dass das Zarlenga-Buch hervorragend ist, insbesondere die äusserst lehrreiche Darstellung des Kampfs von Thomas Jefferson gegen private Zentralbanken schon vor ca 200 Jahren.

In diesem Zusammenhang kann ich ebenso das Buch “The Creature from Jekyll Island” von G. Edward Griffin wärmstens empfehlen, eigentlich das einleuchtendste Buch, was ich jemals zum System der Geldschöpfung der FED gelesen habe. Der thematisch zu Ron Pauls Agenda stark verwandte Film von Aaron Russo “America: Freedom To Fascism” beruft sich m.E. in weiten Teilen auf Griffins Buch (er wird dort auch interviewt)

Ist dieser Link zur Ron-Paul-Debatte hier schon rumgegangen?:

http://www.blacklistednews.com/view.asp?ID=3239

Selten etwas niederträchtigeres als das Fox-”Pundit”-Duo Hannity & Colmes gesehen … (andere Fox-News-Kommentatoren einmal ausgenommen…)

Kommentar von pony_huetchen am 21. Mai um 15:40 Uhr

Hier noch mal eine lesenswerte Rede von Ron Paul: Paper Money and Tyranny vom 5.Sept. 2003 zum Thema “Geld”.

Und hier - auch soeben aufgetan - nicht wissend, ob das bereits verlinkt wurde - zum Thema USA und Irakkrieg /911:

Shortly after the new administration took office in January 2001, this goal of eliminating Saddam Hussein quickly morphed into a policy of remaking the entire Middle East, starting with regime change in Iraq. This aggressive interventionist policy surprised some people, since the victorious 2000 campaign indicated we should pursue a foreign policy of humility, no nation building, reduced deployment of our forces overseas, and a rejection of the notion that we serve as world policemen. The 9/11 disaster proved a catalyst to push for invading Iraq and restructuring the entire Middle East. Though the plan had existed for years, it quickly was recognized that the fear engendered by the 9/11 attacks could be used to mobilize the American people and Congress to support this war. Nevertheless, supposedly legitimate reasons had to be given for the already planned pre-emptive war, and as we now know the “intelligence had to be fixed to the policy.”

Immediately after 9/11 the American people were led to believe that Saddam Hussein somehow was responsible for the attacks. The fact that Saddam Hussein and Osama bin Laden were enemies, not friends, was kept from the public by a compliant media and a lazy Congress. Even today many Americans still are convinced of an alliance between the two. The truth is Saddam Hussein never permitted al Qaeda into Iraq out of fear that his secular government would be challenged. And yet today we find that al Qaeda is now very much present in Iraq, and causing chaos there.

The administration repeatedly pumped out alarming propaganda that Saddam Hussein was a threat to us with his weapons of mass destruction, meaning nuclear, biological, and chemical. Since we helped Saddam Hussein obtain biological and chemical weapons in the 1980s, we assumed that he had maintained a large supply- which of course turned out not to be true. The people, frightened by 9/11, easily accepted these fear-mongering charges.

Behind the scenes many were quite aware that Israel’s influence on our foreign policy played a role. She had argued for years, along with the neo-conservatives, for an Iraqi regime change. This support was nicely coordinated with the Christian Zionists’ enthusiasm for the war.

aus Rede Ron Paul, Sept.2005

Kommentar von Thomas am 21. Mai um 15:46 Uhr

Zitat aus einem früheren Artikel im Politblog:

“Bereits 1790 gelang es Alexander Hamilton, dem ersten Finanzminister Amerikas unter George Washington und gleichzeitig guten Freund europäischer Bankiers, eine “Bank of the United States” in’s Leben zu rufen, die paradoxer Weise aber ausschließlich ein Privatunternehmen sein sollte. Diese Bank sollte das alleinige Recht besitzen die Währung herauszugeben, sprich herzustellen. Außerdem sollte dieses Privatunternehmen von allen Steuern ausgenommen sein. Das erstaunliche ist, obwohl so ziemlich jeder US-Politiker damals die Verfassungswidrigkeit dieses Vorschlags erkannte kam es zur Gründung dieser Bank. Man hatte den stimmberechtigten Politikern durch dieses System schnelle Gewinne versprochen, die dann auch tatsächlich eintraten.”

Kommentar von Sitting-Bull am 21. Mai um 20:06 Uhr

Elaborating, Paul attacked his rival candidates for being establishment shills with policies sympathetic only to the elite and contrary to the sentiment of the majority of American citizens, adding that they had only “dug themselves into a hole” by refusing to acknowledge the fact that 70% oppose the war.

http://www.prisonplanet.com/articles/may2007/210507ontheoffensive.htm

Kommentar von Sitting-Bull am 21. Mai um 20:09 Uhr

OT: Hat wer den Stiefelpütz heute bei N-TV- Das Duell gesehen? Der wurde ganz schön nass gemacht vom Ulrich Maurer.

http://www.n-tv.de/465.html

Kommentar von winfried aus chemnitz am 21. Mai um 20:49 Uhr

Keine Private FED? Aus Freiwirtschaftlicher Sicht liegt da mehr Sprengstoff als in Allem sonst - denn das Geldkriesenthema ist verknüpft mit dem Israel oder Judenthema.

Allerdings läge auch dort die friedliche Lösung!

Kommentar von Robert M. Peters am 21. Mai um 21:18 Uhr

Ron Pauls Stellungnahme bezüglich Lebanon und Israel.

http://www.lewrockwell.com/paul/paul335.html

Kommentar von Robert M. Peters am 21. Mai um 22:20 Uhr

Nur mal um das festzuhalten: Wir beide sind uns einig darüber dass die moneychangers sich in den USA breit gemacht haben und auch dort ihr sinistres Spiel treiben. Und das ist erstmal akut das Wichtigste. Wir sind nur nicht einig darüber ob die Gründungsväter das mit eingeplant haben oder nicht.

Im Artikel I, Abschnitt 8, Absazt 5 steht folgendes:

(5) Münze zu schlagen, deren Wert und den Wert fremder Münze zu bestimmen und Normalmaße und Normalgewichte festzusetzen,

Der Kongreß - keine Privatbank - darf Münzen schlagen, d.h. Gold und Silber, und nichts anderes. Die Föderalisten unter Hamilton wollten eine Nationalbank, privat, und billiges Geld. Die Anti-Föderalisten unter Jefferson wollten keine Nationalbank und nur Hartgeld. Dagegen blieben Bundesstaaten und sonstige Privatbanken uneingeschränkt hinsichtlich des Schlagens und des Druckens von Hartgeld und Papiergeld. Hamilton wollte eine Zentralisierung des Bankwesen, und Jefferson wollte dessen Dezentralisierung. Hamilton wollte den Merkantilismus wieder einführen. Jefferson, überzeugt von einer Agrarweltanschauung, war dagegen.

Diese Auseinandersetzung zwischen den politischen und ideologischen Erben Hamiltons und denen Jeffersons war einer der Gründe, die zum Sezessionskrieg führten. Die Republikaner, die Erben Hamiltons, wollten eine Nationalbank, billiges Papiergeld und eine Zentralisierung des Bankwesen, damit die Unternehmen, die die republikanischen Partei unterstützten, ihren Anteil an den lukrativen Verträgen, die Lincolns Regierung an ihre Parteifreunde verteilen wurde, haben konnten. Die CSA, dagegen, wollten eine weiete Dezentralisierung des Bankwesen, gutes Hartgeld, keine Nationalbank und die entgültige Abschaffung der merkantilistischen Züge im poltischen Leben Amerikas.

Der Rest dieser Geschichte kennen Sie schon. Die Repulikaner haben den Krieg gewonnen. Wir haben jetzt eine Nationalbank, die privat ist - verfassungswidrig - und billiges Papiergeld (eigentlich Falschgeld), das durch seine steigende Abwertung uns den Wohlstand enteignet.

Der politische und ideologishce Standort Ron Pauls ist in der Tradition von Jefferson.

Kommentar von Ron Paul als Gefahr für Israels Kriegspläne « infowars am 22. Mai um 00:32 Uhr

[…] Ron Paul als Gefahr für Israels Kriegspläne politblog.net […]

Kommentar von cowbot am 22. Mai um 10:28 Uhr

Ich bin erstaunt zu lesen dass es Deutsche gibt die die wichtigkeit der Ron Paul Kampagne begreifen - und die damit verbundene verfassungs-bezogene grundfragen die er aufbringt. Es wird hoffentlich eine interressante Zeit. Auf jeden fall koennte der US Fed eine gehoerige portion Recht vertragen. Verfassungskonformitaet wuerde viele Probleme beiseitigen. mfg Cowbot

Kommentar von Hörman am 22. Mai um 18:59 Uhr

Ich möchte allen den Film

Why We Fight - Amerikas Kriege

eine ARTE-Produktion (auf deutsch bei GoogleVideo) dringend empfehlen.

Wirklich ausgesprochen sehenswert. Ich glaube solche Filme bilden die Voraussetzung für eine breitere Grundlage zur Meinungsbildung jenseits der üblichen Mainstreamberichterstattung.

Ich fände es ausgesprochen sinnvoll, wenn man links zu solchen Dokumentationen oder auch zu loose change etc. sammelt, um Leuten, die sich einen Überblick verschaffen wollen einen schnellen Einstieg in die Thematik zu ermöglichen. Es ist noch immer schwierig, sich in Diskussionen, die sich im Detail verstricken, unseriösen VT etc. ein Bild zu machen wodurch meiner Meinung nach eine Aufklärung erschwert wird.

Stellt man jedoch mehrere Dokumentationen zusammen, die thematisch auch ineinander greifen, ist ein schneller Überblick auf der Grundlage seriöser Quellen möglich. Man könnte diese mit links zu bedeutenden Textquellen verbinden. Ich habe bereits einiges kennen- und dazugelernt, bin mir aber sicher, dass es zahlreiche weitere aufschlußreiche Filme und Seiten gibt und bin dadurch an solch einer Sammlung auch selber interessiert.

Kommentar von pony_huetchen am 22. Mai um 19:36 Uhr

Hallo Hörmann,

ich freue mich ein so positives Urteil zu hören. Auch für Deine Anregung bezüglich einer Sammlung derartiger Filme und weiterführender Dokumentationen . Daran arbeiten wir gerade auf Hochtouren und Deine Anregung beflügelt uns einmal mehr!

:-) pony

Kommentar von Hörman am 22. Mai um 19:55 Uhr

Sehr schön ! Ich bin gespannt :).

Kommentar von Bugs am 22. Mai um 22:40 Uhr

Hallo,

also ich habe Ron Paul schon des Öfteren in der Alex Jones Show gehört. Wenn er dann über 9/11 spricht, gab er m. E. immer deutlich zum Ausdruck, dass er der offiziellen Erklärung sehr skeptisch gegenübersteht und eine erneute und ausführliche Aufarbeitung der gesamten Vorgänge anstrebt.

Vor diesem Hintergrund ist es zwar bemkerkenswert, dass Ron Paul die offizielle regierungsseitige Verschwörungstheorie aufgreift, aber bedenkt man die Tatsache, dass sich Ron Paul bereits im Wahlkampf befindet und gegen die Medien des MIK einen Informationskrieg führt, ist es durchweg verständlich.

Ich finde Ron Paul jedenfalls sehr gut, und wenn ich Amerikaner wäre, würde ich ihn auch wählen. Ich sehe leider auch keinen deutschen Politiker - am ehesten könnte ich mir hier außerparteiliche Bundestagsabgeordnete vorstellen, die das Volk wirkilich vertreten und eben niht durch die Parteimühle gedreht worden um danach im Fluss einer betügerischen, gerissenen und Korrumpierenden Klasse gespült zu werden.

Wenn Ron Paul den Wahlkampf überlebt wäre dies schon sehr schön. Wenn er ein halbes Jahr im Amt als Präsident überleben würde - vorausgesetzt Ron Paul würde es tatsächlich schaffen die Wahlen zu gewinnen - könnte er großen Teilen der Bevölkerung einschärfen, wie wichtig es in einer Demokratie ist, der Regierung kritisch gegenüberzustehen und die Ausbreitung von Verbrechen gegen die internationale und einheimische Bevölkerung durch die eigene Regierung verhindern/eindämmen.

Mit freundlichen Grüßen

Bugs

Kommentar von Felix Sachs am 23. Mai um 21:33 Uhr

Dass es uns schlecht ansteht, von Europa aus den amerikanischen Präsidentschaftskandidaten (gleich welchem!) Vorwürfe zu machen, wenn sie nicht öffentlich 9/11 als inside job bezeichnen, dem kann ich nur beipflichten. Viel besser täten die hiesigen Kritiker, im eigenen Land für die Wahrheit einzustehen: durch persönliche Briefe an die eigenen Politiker, durch Leserbriefe, in Gesprächen usw.

Ganz schlimm fand ich, dass der schweizerische Verteidigungsminister, Bundesrat Samuel Schmid, am 10. Januar dieses Jahres an einer grossen Medienkonferenz bei der Präsentation des vorbereiteten Staatsvertrages mit Deutschland zur Zusammenarbeit in der Abwehr entführter Flugzeuge während der Euro 08 sich ausdrücklich auf 9/11 berief und so tat, als hätte er nie etwas von den Lügen der Bush-Administration und der Kean/Hamilton-Kommission gehört (immerhin hat er bei der Präsentation des Sicherheitskonzepts im April zwar den Staatsvertrag mit Deutschland auch noch miterwährt, diesmal aber ohne jeden Bezug auf 9/11 - hat die Kritik - leider nicht von der Presse, die plapperte einfach nur nach - bei ihm doch etwas gefruchtet?).

Ich bewundere den Mut einer zunehmenden Zahl amerikanischer Wissenschaftler, darunter auch echte Whistleblower, die sich mit grossem persönlichem Engagement in ihrem eigenen Land für die Aufklärung der Ereignisse und ihrer Hintergründe einsetzen und verabscheue die Feigheit unserer eigenen Journalisten und Politiker: vor wem oder was fürchten sie sich eigentlich?

Felix Sachs

Kommentar von DaRockwilda am 23. Mai um 21:45 Uhr

“Zusammenarbeit in der Abwehr entführter Flugzeuge während der Euro 08″

Das ist ein Thema das war mir ja noch gar nicht bewusst. Da stehen mit Schäuble ja alle Türen offen nicht wahr?

Wer im Sommer nächsten Jahres Flüge über Mitteleuropa plant sollte sich eventuell umentscheiden…

Kommentar von guan am 25. Mai um 12:49 Uhr

noch ein sehr informatives video zum thema ‘geld & fed’ und wie dieses falschgeld überhaupt gemacht wurde/wird - ‘Money As Debt’ (mit dt. untertiteln):
http://video.google.de/videoplay?docid=6433985877267580603

(sehr gut dazu gedacht, anderen leuten die augen zu öffnen…)

Kommentar von Sitting-Bull am 26. Mai um 16:43 Uhr

http://www.prisonplanet.com/articles/may2007/250507Ron_Paul.htm

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