Selbst die ZEIT kritisiert deutsche Neo-Cons
Auf ein altes Pferd gesetzt
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Noch Schlimmer:
Ganz:
http://www.zeit.de/2007/18/Freihandelszone
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Angela Merkels Idee einer transatlantischen Wirtschaftspartnerschaft ist weder neu noch Erfolg versprechend. Nun reist sie damit in die USA.
Bundeskanzlerin Merkel will für mehr wirtschaftliche Zusammenarbeit werben. Präsident Bush ist eher desintressiert
Jetzt muss nur noch das Wetter stimmen. Denn Sonnenschein und blauer Himmel sind erwünscht, wenn Bundeskanzlerin Angela Merkel am Montag mit Präsident Bush vor das Weiße Haus treten wird.
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Und auch EU-Kommissionspräsident Manuel Barroso ist voll des Lobes, Anfang der Woche konnte er das der Kanzlerin im Gästehaus der Bundesregierung sogar persönlich sagen.
In seinem Haus murren allerdings viele. Barroso, heißt es in Brüssel, würde sogar das Hornberger Schießen loben, fände es in Berlin statt. Schließlich brauche er Merkel für seine Wiederwahl. Die Wirtschaft sei froh über den Zugang auf höchster Ebene. Dafür lobe sie auch so »olle Ideen« wie die einer transatlantischen Wirtschaftspartnerschaft.
Noch Schlimmer:
Leicht ließe sich das Brüsseler Geflüster als Spott intriganter Eurokraten und schlecht gelaunter Diplomaten abtun. Doch fragt man bei erfahrenen Handelsexperten und seriösen Diplomaten vertraulich nach, hört man nicht nur Spott, sondern auch Besorgnis über Merkels transatlantische Pläne an. Erstens seien die falsch konzipiert, zweitens für Europäer und Amerikaner weitgehend wirkungslos. Und drittens schadeten sie der Doha-Runde – und damit dem Welthandel und den Entwicklungsländern.
Ganz:
http://www.zeit.de/2007/18/Freihandelszone
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Kommentar von Morrison am 8. Mai um 17:40 Uhr
wenn “Die Zeit” a droite wäre, würde die Überschrift Sinn machen, so nicht.
Kommentar von hagbard am 8. Mai um 18:10 Uhr
Hm… nenne mir bitte große Skandale etc. etc.,
die von der Zeit in den letzten 10 Jahren aufgeklärt wurden etc. etc.
Du bist ja gut..!
Die Zeit gehört zu einem milliardenschweren Medienkonzern, d.h. ist ja logisch, dass die eine Systemveränderung wollen
!
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Kommentar von winfried aus chemnitz am 8. Mai um 19:43 Uhr
Ein gemeinsamer Markt in dem es zwei Währungen gibt?
Der eine Markt macht Inflation und der andere Deflation?
Kommentar von OhDaeSu am 8. Mai um 23:19 Uhr
verstehe die intention des artikels nicht so ganz…