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Über die beste Regierung der Welt (natürlich: ISRAEL!)

Erst die Vergewaltigung-Anklage, dann das:

Israels Verteidigungsminister Amir Peretz (rechts)mit voller Fahrt zurück! [in die Dunkelheit ;-]

Ein wichtiger Vertreter der Regierung zeigt seine Kompetenz.
Was sieht er wohl durch sein Fernrohr?

Hier einige Gedanken:

* Er sieht die Wohltaten der israelischen Regierung
* Er sieht die Wohltaten der israelischen Mauer
* Er sieht die Wohltaten der israelischen Armee
* Er sieht, wie sich Israel an UN-Resolutionen hält
* Er sieht Frieden im nahen Osten

hag
Dieser Eintrag wurde am Freitag, den 23. Februar 2007 von Hagbard Celine geschrieben und in die Kategorie Allgemein eingeordnet. Du kannst alle Kommentare zu diesem Artikel mit dem RSS 2.0 Feed beobachten. Du kannst eine Antwort hinterlassen, oder durch einen Trackback auf diesen Artikel verlinken.
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Kommentar von dixon am 23. Februar um 16:53 Uhr

rofl

Kommentar von Lara am 23. Februar um 17:26 Uhr

Zu geil, echt.

Noch eine Ergänzung:

Er sieht den den israelischen Willen zum Frieden.

Kommentar von adversarius am 23. Februar um 17:36 Uhr

Déjà-vus? Irgendwie scheint das bei den Friedensbringern angeboren zu sein :-).

Kommentar von adversarius am 23. Februar um 17:38 Uhr

uups, den Link zu meinem obigen Post hab ich ganz vergessen:

http://home.arcor.de/jot.pe/bush/bush%20fernglas.jpg

Kommentar von Lt. Croaker am 23. Februar um 18:05 Uhr

Dickes, Fettes N I C E O N E !!!!

Erinnert mich auch irgendwie an das Bild wo Bush II ein Kinderbuch (falschrum) hält.

Kommentar von A. Berger am 23. Februar um 21:50 Uhr

hihihi

ich denke er guckt nach, ob er den Krieg gegen Libanon gewonnen hat

Kommentar von alter ego am 23. Februar um 23:28 Uhr

Na ich hoffe das hat hier bald mal ein Ende… von journalistischer Sorgfaltspflicht auch einer selbstauferlegten ist wohl bei einem Grossteil der hier platzierten Artikel nicht zu sprechen…
“Der Deutsche Bundestag beschloss am 18. Januar 2007 das neue Telemediengesetz. Da nach dem Gesetzestext auch Weblogs als Telemedien anzusehen sind, sind Weblog-Betreibern damit teilweise Pflichten auferlegt, wie sie sonst nur für Journalisten gelten. Dazu zählen unter anderem die journalistische Sorgfaltspflicht sowie die Notwendigkeit eines Impressums, sofern es sich um ein geschäftsmäßiges Weblog handelt.” quelle:wikipedia blog

Kommentar von winfried aus chemnitz am 24. Februar um 00:07 Uhr

Er ist einfach zu Feige seinen General zu Fragen warum sein Fernglas nicht geht!

Kommentar von Thomas am 24. Februar um 11:53 Uhr

Hm, ganz klar, er sieht in die Zukunft :-)

Kommentar von Hallelujah am 24. Februar um 13:24 Uhr

Hast Du eine Bilderquelle rockwilda? (Bin selbst nicht fündig geworden). Ich möchte es zusammen mit dem äquivalenten Bush-Bild von adversarius weiterverwenden.

Der nackte Wahnsinn: Sowas regiert und sagt dem “Rest der Welt” wo’s lang geht. Stop the morons!

Herzlichen Dank im voraus!

Kommentar von adversarius am 24. Februar um 14:09 Uhr

@ Hallelujah

Der Artikel ist gar nicht von Rocky, der ist von hag. Aber trotzdem, würde mich auch für die Quelle interessieren.

Kommentar von dixon am 24. Februar um 14:11 Uhr

nennt es kunste .)

Kommentar von Hallelujah am 24. Februar um 14:25 Uhr

@adversarius
Danke! Hab’ ich glatt übersehen. Hätte halt wohl auch den Feldstecher zu Hilfe nehmen müssen :-D

(Und weiterhin Dank, dann eben an Celine im voraus - oder letztlich wem auch immer! - für die Bildquelle, wenn möglich)

Kommentar von hagbard am 24. Februar um 16:08 Uhr

kein Problem:

>> http://blog.fefe.de/?ts=bb21c0f4

hättet ihr aber nach ca. 2 Stunden (Durchschauen der Blogs)
von unserem Blogroll auch selbst gefunden ;-)

HaG

Kommentar von ravi am 24. Februar um 16:25 Uhr

Ja wo fliegen sie , ja wo fliegen sie denn hin ?

Kommentar von Hallelujah am 24. Februar um 16:39 Uhr

BESTEN DANK, HaG!
Man verzeihe mir die Blind- oder Blödheit. Der ultimative Trost dabei: Sie beruft sich nicht auf “Selbstverteidigung” und kostet keine Menschenleben.

Kommentar von hagbard am 24. Februar um 18:01 Uhr

@ Hallelujah: gern geschehen!

@ all: freut mich, dass ihr das Bild auch gut findet

HaG

P.S.: Leider war weder ich noch andere vom politblog

HIER: http://www.bildblog.de/?p=2090

beteiligt. Aber wenn jemand ‘die Täter’ kennt:
bitte eine E-Mail, ich würde die mal gerne kennen lernen ;-)

h

a

g

Kommentar von Andreas Friedrich am 24. Februar um 21:24 Uhr

Sigismund Schlomo Freud, Insidern der Psychoanalye auch bekannt unter Sigmund Freud, hätte seine helle Freude an diesem Foto…

Im Unterbewusstsein hat Herr Amir Peretz gewusst, was er sieht: Vertreibung, Landraub, Mauerbau.
Doch weil er es nicht sehen will, bleibt er blind!

Sein Stolz als israelischer Minister verbietet es ihm, der traurigen Realität ins Auge zu sehen, also hält er das Fernrohr schwarz!

Ist übrigens auch das Motto vieler EU-Politiker, welche den politischen und finanziellen Boykott gegen die Regierung in Palästina aufrecht erhalten.

Kommentar von olaf_15017 am 25. Februar um 23:54 Uhr

man, ihr habt keine Ahnung - das ist ein Nachtsichtgerät! ;)

Kommentar von Lara am 26. Februar um 14:52 Uhr

Weiterführende Info:

Peretz’s binoculars - Haaretz - Israel News
“[…] The dirty campaign being waged against Peretz originates from the prime minister’s bureau, his party colleagues and the IDF. At the end of the week, some in the Labor Party were already warning that Peretz “is stealing the party again.” Stealing the party? In what way did he sin? That he succeeded in signing up 25,000 members? Aren’t these the rules of the game? But in Peretz’s case, it is permitted to call him a thief. Would people be complaining like this about Ami Ayalon or Ophir Pines-Paz if they had succeeded in recruiting a similar number of people? The ridicule by the top IDF brass is infuriating: Before slandering the defense minister, the generals should first complete the reforms needed in the IDF. He “does not understand security”? And what about their ongoing failures? Peretz is certainly not responsible for the army’s situation, which became apparent during the war and is evident daily in the occupied territories.

Indeed, let’s call a spade a spade: The mockery of Peretz derives from racism. There is no other way to explain the systematic ridicule of his character: his English, his awkward pinning of ranks on the chief of staff, and the covered binoculars. This could happen to anyone, but we laugh at him. So let’s remove the mask: Unlike many Mizrahim, Peretz remains a Moroccan who did not become Ashkenazi in his personality, mustache, mannerisms, diction or place of residence. Unfortunately, he discarded the mantle of the man of peace from Sderot, but he never switched the mantle of his ethnic origin. And he is paying for this now. The problem does not lie in his binoculars, but rather in our binoculars. The ethnic demon is still here, alive and kicking, this time at Amir Peretz.”
http://www.haaretz.com/hasen/spages/829726.html

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