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Die Pentagonpläne für gechipte Soldaten

Ohne Umwege direkt ins Gehirn

Im Dezember 2006 entwarf Kevin Haggerty im Toronto Star ein erschreckendes Szenario. In seinem Artikel zeigte er detailliert auf, wie sogar eine sich selbst als “frei” erachtende Bevölkerung in den USA allmählich an eine Massen-Implantierung mit sogenannten Biochips gewöhnt werden kann. (Die ausschnittweise Übersetzung des lesenswerten Artikels erschien in Politblog). Ein Schritt in dem Prozess der “Gewöhnung” ist laut Haggerty folgender:
“Arbeitnehmer werden beginnen, Implantate als eine Voraussetzung für einen Arbeitsplatz zu erachten. Die Armee der USA wird hier den Anfang machen, indem sie allen Soldaten Chips vorschreiben wird, um auf dem Schlachtfeld das Kommando zu verbessern - und sterbliche Überreste zu identifizieren.”

Welch zutreffende Vorausschau. Vor kurzem hat das Pentagon tatsächlich Pläne hierfür veröffentlicht, wenn auch mit einer anderen Begründung:
“Das Verteidigungsministerium plant, seinen Soldaten Mikrochips ins Gehirn zu implantieren. Mit diesen Chips sollen die Vitalfunktionen der Soldaten überwacht werden können. Das Pentagon hat hierfür dem ‘Center for Bioelectronics, Biosensors and Biochips (C3B)’ an der Universität Clemson einen entsprechenden Forschungsauftrag im Wert von 1,6 Millionen US-$ erteilt.

Soldaten fürchten, der Chip mit der Größe eines Reiskorns könnte selbst dann zu ihrer Überwachung eingesetzt werden, wenn sie nicht im Dienst sind. (…)

Die Forscher erwarten, dass der Biochip innerhalb von 5 Jahren an Menschen getestet werden könnte, und das Pentagon könnte schon bald danach mit der Implantierung beginnen.”

Wer wissen will, welche anderen “Zielgruppen” mit welchen Methoden zur Implantierung von Mikrochips gebracht werden sollen, der lese den aufschlussreichen Artikel vom vergangenen Dezember.

Die US-Soldaten übrigens empfinden sich immer mehr als Spielfiguren der diversen Interessensgruppen in Washington und fühlen sich dementsprechend miserabel. Deshalb hat die fürsorgliche Regierung auch seit 30. Juli 2007 eine Hotline für suizidgefährdete Soldaten eingerichtet.

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Dieser Eintrag wurde am Dienstag, den 14. August 2007 von DaRockwilda geschrieben und in die Kategorie Gesellschaft eingeordnet. Du kannst alle Kommentare zu diesem Artikel mit dem RSS 2.0 Feed beobachten. Du kannst eine Antwort hinterlassen, oder durch einen Trackback auf diesen Artikel verlinken.
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Kommentar von Franz-Josef Hanke am 14. August um 11:55 Uhr

Dieses Horror-Szenario macht wirklich Angst.
Erst kommen die Chips in Waren und Dienstausweise, dann in Pässe und Personalpapiere und schließlich ins Gehirn?
Ekelhaft!
fjh

Kommentar von Nofate am 14. August um 12:33 Uhr

Das war zwar zu erwarten, jedoch nicht in dem Tempo… Implantierte chips werden ja bereits salonfähig gemacht, in spanischen Diskotheken und beim mexikanischen Geheimdienst. Der Weg zur unicard ist dann auch nicht mehr weit.

Ich könnte mir beim Einpflanzen ins Gehirn (!) sogar vorstellen, dass damit die Gedankenkontrolle forciert wird. Die Wissenschaft forscht ja fleißig auf diesem Gebiet und kann wahrscheinlich schon bald im Voraus sagen, dass jemand ablehnend oder gar mit Widerstand reagieren wird, weil bestimmte Hrinregionen aktiv sind.

Das Ganze ist mehr als erschreckend!

Kommentar von Stasi 2.0 am 14. August um 12:46 Uhr

Was fürn eine schöne Zukunft auf uns zukommt …

Kommentar von Spaceghost am 14. August um 13:35 Uhr

Ein Gedanke der mir auch im Zuge des RFID Implantierungswahns gekommen ist und durch diesen Artikel noch viel beunruhigender erscheint:

Man denke nur an die kleinen, in diesem Fall durch die Nase injizierten Sprengkapseln aus dem Film Mission Impossible III…

Es wird behauptet, es handele sich hier um Chips mit Biomonitoring-Funktionen, aber im Grunde könnte es sich um alles mögliche handeln, wer weiß das schon wirklich??
Es ist erschreckend darüber nachzudenken, welche Möglichkeiten sich den skrupellosen Befehlshabern eröffnen würden, sobald diese “Verchipung” zur gängigen Praxis würde.

Ich denke da zum einen an die ferngesteuerte Freisetzung kleinster Mengen wahrnehmungsverändernder Substanzen, beispielsweise um die Soldaten gefühgiger zu machen, ihre Gewaltbereitschaft zu maximieren und dergleichen mehr.
Zum anderen wäre eine als Biomonitoring Chip getarnte Sprengladung im Gehirn eines jeden Soldaten doch tatsächlich ein überzeugendes Druckmittel um ganze Armeen dazu zu bewegen, sich an Handlungen zu beteiligen, vor denen der durchschnittliche “gute” Soldat zurückschrecken würde. Beispielsweise der Einsatz gegen die Zivilbevölkerung des eigenen Landes, Beteiligung an Massenhinrichtungen, Ermordung von Frauen und Kindern, im Prinzip die Durchführung jeder denk- und undenkbaren Grausamkeit.

Andererseits… Vielleicht würde man gar kein Druckmittel mehr benötigen; Gab es nicht schon vor einigen Jahren erfolgreiche Experimente an Ratten, wobei die Nager per implantiertem Chip ferngesteuert werden konnten??
Und was unterscheidet Soldaten in den Augen des MIK von Laborratten?? …Nicht sonderlich viel, wie die Geschichte uns hinreichend gezeigt hat! Wobei das dokumentierte und einsehbare Material auch nur die Spitze des Eisbergs darstellen dürfte…

Um nochmal zum Biomonitoring zurückzukommen:
Kennt sich da jemand aus?? Es gibt doch eigentlich keinen Grund, weshalb man dazu einen Chip im Hirn benötigen könnte, außer natürlich um des in-den-Kopf-Hineinkommens willen, oder??
Ich meine, normalerweise lassen sich doch so gut wie sämtliche Vitalfunktionen mit externen Sensoren erfassen?!

Naja, wie auch immer… nur ein paar besorgte Gedanken meinerseits, würde mich über einige Kommentare von Leuten freuen, die sich richtig in der Materie auskennen und mehr dazu äußern können als ich mit meinen Vermutungen…
Ach ja, noch ein großes Lob an’s Forum und alle engagierten Helfer und Schreiber! Ich lese jetzt seit einigen Monaten auf euren Seiten und bin froh, hier einen Gegenpol zum Medien-Mainstream gefunden zu haben!
Besten Gruß!

Spaceghost

Kommentar von Abha am 14. August um 13:58 Uhr

Hi

das hab ich hier doch schon mal gepostet in einem anderen Thread:

Der Erkenntnisgewinn über die biologische Informationsvermittlung und -verarbeitung im Gehirn hat insbesondere Auswirkungen auf die frühzeitige Behandlung und Beherrschung zahlreicher, bis dato als “Schicksalsschläge” hingenommener Krankheiten. Man hofft, daß ein besseres Verständnis der Pathogenese hilft, die Stagnation der medikamentösen Therapie aufzubrechen. … In der vergangenen Zeit hat die Übertragung embryonaler Hirnzellen auf Alzheimerpatienten für großes öffentliches Aufsehen gesorgt. In der Schlaganfallforschung werden im Lauf der kommenden 10 Jahre weit darüber hinausgehende Ansätze zur Gehirntransplantation erwartet. Vorstellbar ist, daß bestimmte “befallene” Hirnpartien ausgetauscht werden und/oder daß die Regenerationsfähigkeit solcher von einem Schlaganfall betroffener Areale verbessert wird, z.B. durch die Einpflanzung von gesunden, noch wachstumsfähigen Hirnzellen. …
Theoretisch ist es denkbar, daß das Gehirn mittels Mikrochip bestimmte Informationen (z.B. die Rechenfähigkeit) direkt aufnehmen lernt bzw. daß Datenbanken ohne den Umweg über den Computer direkt ins Gehirn abgerufen werden können. Die Entwicklung sogenannter intelligenter Prothesen (von Minielektroden über Mikrochips bis hin zu ganzen Organtransplantaten) stellt eine weiter Möglichkeit dar, mit Hilfe der Informationstechnologie bei Funktionsstörungen des Nervensystems Abhilfe zu schaffen. Dabei sollen sensorische oder motorische Defizite von z.B. querschnittsgelähmten oder tauben Menschen technisch ersetzt werden. Auch könnte durch eingepflanzte Elektroden das Gehirn derart stimuliert werden, daß bei Schmerzen die Ausschüttung körpereigener Substanzen zur Beruhigung und Gemütsaufhellung (Opioide) ausgelöst wird. Hier ergeben sich völlig neue Anwendungsfelder beispielsweise für die Anästhesie, die Schmerztherapie und die Behandlung depressiver Zustände. Unter Umständen wäre eine künstlich erzeugte Ausschüttung solcher Körperstoffen auch zur Behandlung Drogensüchtiger einsetzbar. (TAB 1995: 14-5)

konnte keinen direkten link finden, muß aber hier irgendwo versteckt sein.
http://www.tab.fzk.de/

Also ganz ehrlich, da ziehe ich doch meine Rechenschwäche vor. Und mein eigenes, einmaliges Gehirn auch, auch wenns ein wenig bekloppt zu sein scheint…

Kommentar von pony_huetchen am 14. August um 14:18 Uhr

Hier sei auch noch einmal hingewiesen auf den Abschnitt
Der Krieg um die Gehirne geht weiter” in letzten Teil des Artikels “Terrorärzte überführt”.

Kommentar von Matt am 14. August um 19:07 Uhr

Wir werden eben doch alle zu/von den BORGs assimiliert!
Widerstand ist zwecklos ;)

Kommentar von ... am 14. August um 22:27 Uhr

Warum habt ihr den Feed gekürtzt?

Falls es wegen Traffic ist? Könntet ihr nicht an den Google-Reader eine Vollversion ausliefern?

Kommentar von Lonovis am 15. August um 00:59 Uhr

Die Frage ist, wer gewinnt am Ende?

Wir, die denken Menschen oder sie die Manipuli(ver)lierer.

Keine Möglichkeit für Manipulation, werder durch Chips noch durch Information zulassen, bleibt die einzige Devise.

Die Masse der Menschen wird durch die Informationsmanilulation noch nicht erreicht, wir haben eine einzige Möglichkeit, erreicht diese Menschen! Sagt die Wahrheit, wo immer ihr seid, wo immer ihr geht.

Ich habe die Hoffnung, das alles sich selbst reguliert, weil es natürlichen Ursprungs ist. Nur die Hoffnung reicht wohl nicht.

Kämpft! und liebt sie!

Lonovis

Kommentar von pony_huetchen am 15. August um 06:21 Uhr

Warum habt ihr den Feed gekürtzt?

Falls es wegen Traffic ist? Könntet ihr nicht an den Google-Reader eine Vollversion ausliefern?

Es war wegen unseres eigenen Layouts und an manchen Stellen aus technischen Gründen. Wir haben nur den Teaser festgelegt. Dass das Auswirkungen auf die Feedreader hatte, war mir gar nicht klar ;-)

Wir werden das Problem lösen :-)

Kommentar von Harry Schwiebert am 15. August um 11:58 Uhr

Hallo,
ich bin ja son Nachrichtentechniker der alten Schule und freue mich schon richtig auf den Einmarsch dieser Elektrocyberzombiamiarmee, wie ich sie mit meiner alten 2-Kanal-Funkfernsteuerung in die Elbe tanzen lasse.
Harry

Kommentar von Abha am 15. August um 12:29 Uhr

oh mann, welch Abgründe sich hier auftun- guckst du hier:

http://www.wdr5.de/sendungen/leonardo/237175.phtml

Zitat:

Kevin Warwick hat ein überraschendes Argument für die “Cyborgisierung” der Menschheit: “Wir werden Maschinen entwickeln, die weitaus intelligenter sind als Menschen. Ich kann mir nicht vorstellen, wie normale Menschen mit diesen Maschinen konkurrieren wollen. Die Maschinen werden die Macht haben, sie werden das Denken übernehmen. Die einzige Möglichkeit, mit ihnen Schritt zu halten, ist, uns zu Cyborgs zu entwickeln. Die Zukunft wird entweder von intelligenten Maschinen bestimmt oder von Cyborgs. In beiden Szenarien aber sind normale Menschen nur noch eine Unter-Spezies. Die Tage der Vorherrschaft der menschlichen Rasse auf der Erde sind gezählt. - Ich will ein Cyborg sein!”

Also wenn der sich mal nicht täuscht!

Für manch einen wäre es sicherlich nicht von übel, sich ersteinmal bewusst zu werden, was es überhaupt damit auf sich hat, ein MENSCH zu sein! Ein echter MENSCH!

Kommentar von I.Müller (Online-Marketing Potsdam) am 15. August um 12:40 Uhr

Ohman, die da “oben” bauen nach und nach ihre Armee auf.

Das was wirklich zählt auf dieser Welt, nämlich Gesundheit, Wohlbefinden, Liebe, FRIEDEN (kein krieg

Kommentar von ravi am 15. August um 12:59 Uhr

Wenn es so weiter geht….. dann ist mit sicherheit E N D E der MENSCH und vielfalt auf der ERDE

Kommentar von Franz-Josef Hanke am 15. August um 13:42 Uhr

Ich entsinne mich gerade eines Gesprächs mit Prof. Dr. Eberhard Zrenner. Er arbeitete daran, die Retinopathia Pigmentosa(RP) mit Hilfe kleiner Mikrochips zu bekämpfen. RP führt bei Erwachsenen zur allmählichen Erblindung.
Zrenner hat nun millimeterkleine Mikrochips konstruieren lassen, die lich wahrnehmen und dann einen elektrischen Impuls auslösen. Diese Mikrochips hatte er blinden Hunden ins Auge eingespritzt. Die Hunde reagierten daraufhin auf Lichtreflexe.
Zrenner zeigte sich optimistisch, dass Erblindete mit Hilfe seiner Mikrochips wieder sehen lernen könnten. Die Chips spritzte er als pulverisierte Substanz direkt in die Netzhaut ein.
Reflexe im Gehirn kann man mit Hilfe der modernen bildgebenden Verfahren wie MRT oder CT sichtbar machen und lokalisieren. Deswegen weiß die Hirnforschung heute schon ziemlich genau, wo das Gehirn was macht. Allerdings gibt es auch Möglichkeiten, diese Hirn-Regionen auszulagern oder ganz zu verlagern. Beispielsweise denken Blinde mit Hirnregionen, wo Sehende Bilder verarbeiten.
Insgesamt beschleicht mich mitunter der vage Verdacht, manche Politikaster könnten bereits mit einem Chip im Hirn herumlaufen. Und was die Initiative “Neue Soziale Marktwirtschaft” (INSm) an neoliberaler Propaganda so ablässt, zielt ebenfalls auf Gehirnwäsche ab.
Propper oder Propaganda lautet die Frage bei alledem, wenn man sich einmal klar macht, wie sehr die Menschen heutzutage schon auf Werbung geeicht sind.
Für Freiheit und Demokratie!
fjh

Kommentar von guadalupe am 15. August um 15:24 Uhr

@Franz-Josef Hanke
Deine Links funktionieren leider nicht.

Auf Phoenix war unlängst ein Film über MindKontrol Experimente an sowjetischen Bürgern “Zombies der Roten Zaren”. Dort wurde erwähnt, daß das Büro vom alkoholkranken Jelzin hinter den Wänden voller technischer Geräte zur Gedankenbeeinflussung gesteckt haben soll.

Sicherlich hat Reinhard Mohn von Bertelsmann mit der INSM finsteres vor. Und nicht zufällig gehört ihm RTL, dessen Programm die bildungsfernen Bevölkerungsschichten konditioniert.

Und solange wir deren Geld benutzen, werden diese Hohen Herren auch immer mächtiger.

Kommentar von Ronald am 15. August um 20:00 Uhr

@guadalupe
Danke für den Hinweis auf “Zombies der Roten Zaren”. Der Film wird am So, 26.08.07, 06.45 Uhr auf Phoenix wiederholt.

Einen Textmitschnitt der Sendung findet man hier.

Seltsamerweise berichtete schon zu tiefsten Sowjetzeiten Mitte der 80er Jahre die Zeitschrift “Sputnik” in der DDR über ähnliche Experimente in der Sowejetunion. Soweit ich mich erinnere ging es dabei um unbewußte Beeinflussung von Menschenmassen, u.a. mit tiefstfrequenten (nicht hörbaren) Schallwellen. So wurde im Artikel berichtet, daß man durch dies Schallwellen in einem Kino voller nichtsahnender Zuschauer eine panikartige Räumung veranlassen konnte.

Wer die totale Geheimhaltung selbst trivialster Forschungsergebnisse zu Sowjetzeiten kannte, mußte sich stark über den Artikel wundern. Entweder ein Fake oder ein KGB-gesteuertes Zeichen “Im Bedarfsfalle können wir auch anders”?

Kommentar von n.i.r.b.i.d. am 15. August um 20:02 Uhr

Prinz Pi - Teufel im Schafspelz

Neben der Bandbreite auch sehr erwähneswert, der Pi.

Kommentar von isularossa am 16. August um 07:52 Uhr

Wenn die Jungs sagen, dass sie demnächst solche Chips im Kopf implantieren können, dann kann man sicher davon ausgehen, dass dies bereits möglich ist. Die Forscher sind dank der reichlichen finanziellen Mittel schon längst so weit. Ist wohl so wie bei einenm neuen Automodell. Wenn das neue Modell auf den Markt kommt, dann sind die mit dem Nachfolger schon fast fertig.

Kommentar von n.i.r.b.i.d. am 16. August um 16:31 Uhr

Wo so viele von dem “Mark of the Beast” reden im Bezug auf implantierte RFID-Chips. Xmark ist eine Tochterfirma von den schon bekannten Verichip Corp. und bewirbt schon fleissig das “tracen” von Kleinkindern und Alten Menschen.

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