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Israelischer Professor: Australien muss Einwanderung von Moslems stoppen

Der Sydney Morning Herald schreibt:



“Das Leben kann unhaltbar werden, wenn die muslimische Minderheit in einem nicht-muslimischen Land über 10% erreicht, wie zum Beispiel in Frankreich. Dies sagte ein jüdischer Islamexperte.

‘Wenn die muslimische Bevölkerung eine kritische Masse erreicht, dann gibt es Probleme. Das ist die allgemeine Regel, wenn diese also überall gilt dann gilt sie auch für Australien’.

Professor Raphael Israeli, ein Experte auf dem Gebiet islamischer Geschichte der Hebräischen Universität in Jerusalem, wurde vom Shalom-Institut der Universität New South Wales nach Australien gebracht. Der Australia-Israel Jewish Affairs Council organisiert viele seiner Auftritte mit.

‘Griechen oder Italiener oder Juden wenden keine Gewalt an’.”



Ne, echt nicht. All die Palästinenser und Libanesen sterben einfach aus Spaß an der Freude.



“Man sollte fundamentalistische Imame nicht hier herkommen lassen. Untersucht sie 1000 Mal bevor sie eine Einreiseerlaubnis bgekommen, und überewacht danach was sie in der Moschee sagen.”



Ah etwa so fundamentalistische Prediger wie dieser Rabbi hier?



“Die Züge in London und Madrid wurden nicht von Christen oder Buddhisten in die Luft gesprengt, sondern von Moslems, also sind es Moslems auf die man aufpassen muss.”



Schöne Logik. Die aktuellen Kriegsverbrechen werden von den USA, Großbritannien, Australien und einigen anderen Ländern sowie Israel, Russland und einigen afrikanischen Nationen begangen. Also sollte man all diese Leute nicht mehr in sein Land einwandern lassen.

Aber mal im Ernst, das Problem ist hier dass Moslems für Verbrechen stigmatisiert werden, die keineswegs wirklich aufgeklärt sind. 9/11 ist ein Kapitel für sich, bei 7/7 in London liefen gleichzeitig Antiterrorübungen mit exat dem gleichen Szenario und so weiter. Solange nicht geklärt ist, dass es sich bei diesen angeblichen Fällen von islamischem Terrorismus nicht eher um False-Flag Terror handelt, ist eine Schuldzuweisung an Moslems allgemein sowieso abzulehnen. Genauso wie die Menschen in Europa früher die Schuldzuweisung an “den verräterischen Juden” wie zum Beispiel im Falle von Alfred Dreyfus nicht einfach so hätten akzeptieren und mittragen sollen.

Was ansonsten die Forderung nach Sanktionen gegen Moslems angeht, so muss gelten:

Muslimische Einwanderer sollen einem “Verfassungstreuetest” unterzogen werden? Gerne, aber nur wenn dieser Test für alle Einwanderer gilt. Auch ich will dass Einwanderer mit unserer Verfassung vertraut sind und sie respektieren. Aber ich bin gegen so offenen Antiislamismus.

Muslimische Geistliche sollen überwacht werden? Schön, aber nur wenn auch christliche und jüdische Geistliche überwacht werden. Auch ich will dass Hetzer egal welcher Art nicht toleriert werden, aber ich bin gegen so offenen Antiislamismus.

Selbst wenn alle Terroranschläge der Welt von Moslems durchgeführt werden würden, dürften Moslems nicht in ihrer Gesamtheit diskriminiert werden. Rassismus, ob ethnisch oder religiös gemeint, ist abzulehnen. Genauso wie es abzulehnen wäre, Juden in ihrer Gesamtheit zu diskriminieren, selbst wenn alle Toten im Nahostkonflikt auschließlich von Juden produziert werden würden.

DaRockwilda
Dieser Eintrag wurde am Samstag, den 17. Februar 2007 von DaRockwilda geschrieben und in die Kategorie Gesellschaft eingeordnet. Du kannst alle Kommentare zu diesem Artikel mit dem RSS 2.0 Feed beobachten. Du kannst eine Antwort hinterlassen, oder durch einen Trackback auf diesen Artikel verlinken.
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Kommentar von saghul am 17. Februar um 13:34 Uhr

hallo DaRockwilda,

wer sich einmal mit dem islam auseinandergesetzt hat wird schnell erkennen, daß er absolut intolerant ist. es gibt im islam per se keine trennung zwischen staat und religion. daß das manche islamischen länder trotzdem in teilen (!) praktizieren, ist gewissen wirtschaftlichen gegebenheiten geschuldet. trotzdem werden in ALLEN islamischen ländern andere religiöse minderheiten unterdrückt. es gibt keine ausnahmen. falls du welche kennst, dann bin ich gespannt darauf, sie zu hören. missionierung ist in allen islamischen ländern entweder explizit bei strafe verboten, oder aber die entsprechenden nichtmoslemischen glaubensgemeinschaften stehen unter rigoroser staatlicher überwachung und es wird ihnen auf verschiendenem weg verunmöglicht, sich missionarisch zu betätigen.

hast du den koran zu hause? ich schon, natürlich in deutscher übersetzung, ich kann kein arabisch. leider. falls du ihn nicht hast, dann solltest du ihn dir mal zulegen. es lohnt sich. der koran teilt die welt in zwei lager: das haus des islam und das haus des krieges und alle, die sich nicht im haus des islam befinden, müssen bekriegt werden, bis die ganze welt zum haus des islam gehört. es gibt im islam keine toleranz gegenüber anderen. alle beispiele für die angebliche toleranz des islam, insbesondere die historischen, die von westlichen gutmenschen und islamischen vordenkern und führern wie sand in die augen der ungläubigen gestreut werden, gründen auf mangelnder kenntnis der geschichte und des wesens des islam. nichtmoslems mußten immer sondersteuern zahlen, andere kleidung tragen um jederzeit erkennbar zu sein und durften weder missionieren noch ihre eigene religion frei ausüben. dadurch sollte der übertritt zum islam erzwungen werden. so war es in spanien, im osmanischen reich und in jedem anderen reich, das unter islamischer ägide stand. es gibt keine ausnahmen.

ich bin selbst sehr israel- und vsa-krtisch. aber es hilft nicht, jedesmal, wenn man die offensichtliche intoleranz des islam benennt, in gutmenschlicher unwissenheit “rassist” zu schreien. ich möchte weder im menschenverachtenden israelischen staat leben, noch die vsa in schutz nehmen. aber wir als westen müssen uns endlich mit dem wesen des islam auseinandersetzen. die angeblich gemäßigten strömungen innerhalb des islam sind keine aufklärerischen oder freiheitlichen richtungen, sondern sie beruhen darauf, daß sich ihre vertreter bereits INNERHALB des hauses des islam befinden. kritik oder eine kritiusche auseinandersetzung von außerhalb wird nicht toleriert. selbst kleine zitaten aus historischen werken werden mit amokläufen beantwortet (s. rede des pastes letztes jahr).

mach dich mal schlau, was mit konvertiten passiert, die sich vom islam abwenden. fast alle erleiden “haushaltsunfälle” oder kommen bei ganz seltsamen gelegenheiten ums leben. es gibt hier in der brd jedes jahr entsprechende fälle, die von der kriminalpolizei aber meist recht schnell abgehandelt werden. der übertritt insbesondere zum christentum wird bei den moslems nicht toleriert. um diese konvertiten kümmern sich einige engagierte christliche priester bzw. pfarrer, wobei aber letztere eher dünn gesät sind, da die evangelische kirche insb. inder brd die augen verschließt. aber das ist ein anderes thema.

gruß

Kommentar von Immanus am 17. Februar um 14:47 Uhr

http://www.zmag.de/artikel.php?id=1924

Im Koran steht nichts über Haus des Krieges…

Kommentar von DaRockwilda am 17. Februar um 15:01 Uhr

Hallo saghul,

danke für deine kontruktive Kritik.

“trotzdem werden in ALLEN islamischen ländern andere religiöse minderheiten unterdrückt. es gibt keine ausnahmen. falls du welche kennst, dann bin ich gespannt darauf, sie zu hören.”

Ich zitiere mal mich selbst:

“Die London Times schrieb am 10. September letzten Jahres, dass sich Vertreter der irakischen Christen verzweifelt an Englands Regierung wendeten. Nach ihren Angaben flohen zu der Zeit pro Monat 30.000 Christen aus dem Land, weil sie die drohende Rechtsprechung nach der Scharia fürchteten.

Schon bald wurden Christen für ihren Glauben drangsaliert, so zum Beispiel christliche Geschäftsmänner und Barbiere, die den christlichen Kunden den Bart abschnitten.

Als dann nach den ersten Wahlen die Übergangsregierung eingesetzt wurde, war kein Christ unter den Amtsträgern, genausowenig wie unter jenen die die neue Verfassung entwarfen.

Die Christen berichten auch, wie vergleichsweise gut sie es unter Diktator Saddam hatten. Dieser verstaatlichte zwar 1971 ihre christlichen Schulen, tolerierte aber sie und die Ausübung der “anderen” Religion. Zudem ernannte er Tariq Aziz, einen Christen, zu seinem Vizepremierminister.”

Mag sein dass die Missionierung verboten war, aber unter Unterdrückung verstehe ich was Anderes.

Nun zu Moslems in “unseren” Ländern. Ich habe den Koran nicht gelesen, sollte ich vielleicht tatsächlich mal machen. Ich bezweifel aber, dass jeder Moslem, selbst wenn er den Koran gelesen hat, genau so handelt wie du es beschreibst und es allgemeine befürchtet wird. Deshalb ist eine Pauschalisierung unzulässig.

Und deshalb bleibt eine Forderung nach der Kappung NUR der muslimischen Einwanderung Rassismus. Im Gegensatz dazu könnte ich mich mit einer Forderung nach einer ALLGEMEINEN Beschränkung der Einwanderung durchaus anfreunden. Aber nicht so selektiv.

Was die Trennung von Kirche und Staat angeht, so schrieb ich ja bereits dass ich für einen Verfassungstest und eventuell -Eid bin, wenn ihn JEDER Einwanderer ableisten muss.

Schlussendlich muss ich mich wiederholen, du pauschalisierst. Du schreibst von der “offensichtlichen Intoleranz des Islams”. Das ist aber nicht gleichzusetzen mit der “offensichtlichen Intoleranz aller Moslems”. Wenn du die Intoleranz allein aus dem Koran herleitest, dann müsstest du doch auch auf die Intoleranz in der Bibel und eventuell der Torah hinweisen oder nicht?

Kommentar von Frieder am 17. Februar um 15:36 Uhr

Saghul, das ist ein sehr feiner Kommentar, und ich gebe dir absolut Recht! Hast du selbst einen Blog?

Kommentar von MachtNix am 17. Februar um 17:50 Uhr

Zitat DaRockwilda: “Du schreibst von der “offensichtlichen Intoleranz des Islams”. Das ist aber nicht gleichzusetzen mit der “offensichtlichen Intoleranz aller Moslems”.”

Genau anders herum wird ein Schuh draus. Die Intoleranz mancher bzw. vieler Muslime respektive deren Regierung hat nichts mit der Theorie des Islam zu tun, die den anderen Buchreligionen Schutz und freie Religionsausübung im islamischen Herrschaftsgebiet gestattete, ganz im Gegensatz zum Christentum. Man denke da nur an Spanien unter der Herrschaft des Islam und an die Reconquista.

Kommentar von totalfreedom am 19. Februar um 08:54 Uhr

Shagul, Ihre Hetze ist mindestens genauso verachtenswert, wie die Hetze aller anderen. Wer Toleranz vorgaukelt, solte selbst nicht über andere herziehen.

Kommentar von Bensil Norm am 19. Februar um 14:24 Uhr

Die einziege Bedrohung welche ich seitens des Islam spürte war die der geschürten Angst der Medien.
Davor war alles ruhig,Geschichte wiederholt sich, denn wie kam es zustande das im dritten Reich auf einmal alle Juden hassten?
Leute seid und lebt kritisch, es sind eben wieder Verbrecher an der Macht!

Ulele Bensil Norm
250 minus X

Kommentar von saghul am 19. Februar um 16:22 Uhr

hallo Frieder,

nein habe keinen eigenen bolg.

ich weiß, daß es den meisten nicht gefällt, aber bei jeder noch so leisen kritik am angeblich so friedlichen islam gleich “rassist” zu schreien oder auf die fast tausend jahre zurückliegenden kreuzzüge (ohne genaue kenntnis der tatsächlichen geschichtlichen hintergründe) zu verweisen, ist nicht besonders konstruktiv.

der islam als “religion” ist aggressiv. als nichtmoslem ist man “ungläubiger” und daher per se kein vollwertiges mitglied der gesellschaft.

DaRockwilda, dein hinweis auf den umgang husseins mit den im irak lebenden christen ist hat auf den ersten blick etwas durchaus einleuchtendes. jedoch sollte man bedenken, daß hussein die ein gewisses problem im irak hatte, was mit der präsenz sowohl ethnischer als auch religiöser großgruppen zusammenhing. er hat sie aber schließlich alle entweder dort benutzt, wo er es konnte, wie etwa die christen als gegengewicht zu den rivalisierenden schiiten und sunniten, oder sie halt abgeschlachtet, wenn gar keine andere lösung mehr offenstand (kurden). das aber hat nichts mit der angeblichen toleranz des islam zu tun, sondern gründet in politischem kalkül.

der islam wird den krieg in unsere städte tragen. und es gibt wohl nur zwei möglichkeiten, das zu verhindern: entweder wir konvertieren, oder - und ich höre die gutmenschen schon schreien - wir schmeißen sie alle raus. hört sich brutal an? intolerant? zum thema toleranz schrieb ich bereits oben alles notwendige.

und warum laufen die moslems denn regelmäßig amok? warum diese gewalt? warum dieder umgang mit den frauen? ich sage den gutmenschen folgendes: weil es für den islam typisch ist, weil es in ihm verankert ist. mohammed war krieger, ein mann des schwertes. klar, es gibt unter den 1.300.000.000 moslems bestimmt eine große gruppe, die mit gewalt nichts anfangen kann und sie ablehnt. aber erzält das mal den opfern dieser gewalt. erzählt das mal den frauen, die von ihren männern in knechtschaft gehalten werden, denen die schamlippen abgeschnitten werden, erzählt es den christlichen kindern, die gesteinigt werden auf dem weg in die schule, erzählt es den christlichen ordensschwestern, die geköpft werden, erzähl das den konvertiten, die umgebracht werden. besonders gefährlich wird es, wenn sich zum religiösen auch noch ein imperialistischer und rassischer hochmut gesellt, wie bei vielen türken und arabern.

und ich höre sie wieder, die gutmenschen. sie erzählen, dies seien einzelfälle von einzeltätern, es brauchte lediglich noch ein paar jahre, viel viel verständnis von unserer seite, ein weiteres nachgeben, entwicklungshilfe und noch mehr geld und steuermilliarden. und vor allem ganz ganz viel toleranz und viele fleißige sozialarbeiter und streetworker, die den armen geknechteten “migrantenkids” helfen und sie unterstützen.

quatsch! die realität besteht aus brutalität und gewalt. sie besteht aus jenen, deren IQ halt niedrig ist, weil ihre eltern auch doof waren. das läßt sich sicher nicht absolut verallgemeinern, aber eine tendez ist da. schließlich sind hier keine nobelpreisträger eingewandert, sondern analphabeten. ein esel, der in einem pferdestall geboren wurde, kann niemals ein stolzes roß werden. auch wenn die egalitären gutmenschen es gerne hätten. inteligenz ist kein produkt von erziehung, sondern hat genetische gründe.

und dann kommt zu allem überfluß auch noch der islam mit seinem welt- und menschenbild und gibt diesen leuten die religiöse rechtfertigung für ihre exzesse. was denkt ihr denn, was auf uns zukommt? fröhliches tralala und ein wenig sozialarbeit und dann vergessen die ihren islam und da kommen lauter goethes und kants auf die welt bzw. die gutmenschen reziehen sie dazu und alles wird gut?

dummes zeug! krieg wird kommen über den westen.

und dieses ständige “drittes reich”-gequatsche, diese ständigen ablenkungsversuche derer, die entweder selbst atheisten sind und daher keine ahnung haben, was glaube tatsächlich ist, oder die als moslem ganz bewußt nebelkrezen werfen, werden an dem komemnden krieg in unseren europäischen städten nichts ändern.

seht mal hier:

http://www.amazon.de/Islam-Terrorismus-Mark-Gabriel/dp/393519739X

ein buch, geschrieben von einem ehem. islamischen professor, konvertiert zum christentum. woher die kommentare bei amazon kommen, ist klar.

warnungen vor dem kommenden krieg gibt es viele und ebenso viele, die ihn wollen oder ihre augen verschließen. und hier wäre zur abwechslung ein vergleich mit dem “dritten reich” durchaus angebracht.

gruß

Kommentar von DaRockwilda am 19. Februar um 17:19 Uhr

“aber bei jeder noch so leisen kritik am angeblich so friedlichen islam gleich “rassist” zu schreien”

Das kannst du proklamieren so lange du willst, Fakt ist dass nicht “leise Kritik” am Islam ein Problem ist, sondern die Pauschalisierung und der Generalverdacht gegen Moslems.

“der islam als “religion” ist aggressiv”

Warum? Weil es Stellen im Koran gibt, die gewalttätig sind? Und gibt es solche Stellen in der Bibel (und eventuell Torah) etwa nicht?

“als nichtmoslem ist man “ungläubiger” und daher per se kein vollwertiges mitglied der gesellschaft”

Während man aus deiner Sicht als Moslem ein “Terrorist” ist und daher per se kein vollwertiges Mitglied unserer Gesellschaft ist. Ich glaube der Großteil aller Religionen sieht Andersgläubige nicht als “vollwertiges” Mitglied ihrer (Religions-)gemeinschaft.

Was Saddam angeht muss das natürlich durch das Kalkül relativiert werden. Aber ist dir auch schonmal der Gedanke gekommen, dass in rigideren islamischen Ländern auch der im Gegensatz zum damaligen Irak kompromisslose Islamismus aus politischem Kalkül benutzt wird? So wie auch früher das Christentum aus politischem Kalkül benutzt wurde.

Soll heissen dass im Zweifelsfall die Politik immer die Religion benutzt ist nichts auf den Islam beschränktes und Herrscher in islamischen Ländern müssen nicht zwangsläufig religiöse Fanatiker sein, sondern können ebenso wie Saddam reine Machtmenschen sein.

“der islam wird den krieg in unsere städte tragen”

Genau, die bösen Vorstadtkrawallmacher in Frankreich. Die machen natürlich alles nur weil sie “Migrationshintergrund” haben und vom Islam aufgehetzt werden, während die extreme soziale Ungleichheit natürlich überhaupt keine Rolle spielt nicht wahr?

Und im Übrigen, wenn ein Moslem Gewalt ausübt und diese auf seine Religion beruft, glaubst du dann dass ich und andere nicht ebenso wie du wollen, dass gegen diese Gewalt vorgegangen wird?

Du willst halt schon vorher alles Unkraut vernichten, während “wir” jedem Menschen die Chance geben wollen, zu zeigen was er ist.

“und warum laufen die moslems denn regelmäßig amok? warum diese gewalt?”

Beispiele?

“klar, es gibt unter den 1.300.000.000 moslems bestimmt eine große gruppe, die mit gewalt nichts anfangen kann und sie ablehnt. aber erzält das mal den opfern dieser gewalt.”

Und das legitimiert pauschale Verurteilung von Moslems? Was ist das für eine Logik?

Es gibt in jeder Gruppe gewaltlose und gewalttätige, und deiner Meinung nach muss man deshalb alle zusammen verurteilen und rauswerfen. Wenn du sagst “erzähl das mal den Opfern dieser Gewalt”, unterstützt du dann auch Antisemitismus unter Palästinensern und Libanesen, oder unterstützt du auch Christenfeindlichkeit unter den Irakern?

Kommentar von totalfreedom am 20. Februar um 09:44 Uhr

“krieg wird kommen über den westen”

…wir erschwafeln uns eine Realität.

Werden hier nun Lügen aufgetischt oder habe ich eine schräge Vorstellung der Weltpolitik. Ich dachte, dass der Westen den Krieg in Nahost anheizt und davon profitiert. Manche scheinen den Übergang zum Homo sapiens leider übersehen zu haben.
Primitives Palaver rudimentärer
Lebewesen müssen wir wohl als tolerante Menschen ertragen. Das bedeutet jedoch nicht, dass wir mit diesen Dummenschen auch noch diskutieren müssen.

Wenn die Sonne tief steht werfen auch Zwerge lange Schatten.

Kommentar von saghul am 21. Februar um 16:46 Uhr

“erschwafeln” tun “wir” mal gar nichts, lieber totalfreedom.

hast du schon von der gründung des “zentralrats der ex-muslime” gehört? hier kannst du es nachlesen:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,466082,00.html

ach, wie schön ist der islam, wie friedlich und verständnisvoll. einen besonderen dank richte ich an dieser stelle an die großindustrie, die, da sie den deutschen arbeitern keine höheren löhne zahlen wollte, die politik überredet hat, die moslems hier einsickern zu lassen und natürlich meinen dank auch an frau roth und die anderen gutmenschen quer durch alle parteien, die sich nichts sehnlicher wünschen und auch dafür arbeiten, als daß das christliche abendland und deutschland als dessen herz untergeht. siw nennen es in ihrem orwellschen neusprech “multikulturell werden”. wenn sie nur wüßten, mit wem sie sich da eingelassen haben …

ist den einer von euch pro-islamisten und gutmenschen gläubig? ein einziger?

gruß von der monokultifront

Kommentar von jacomo am 21. Februar um 17:58 Uhr

@saghul

was soll denn das jetzt werden?

ein schwach-intellektueller anti-muslim konfirmationsversuch?

gluecklicherweise gibt es noch genug menschen, die dieser ueblen hetzkampagne gegen die muslime trotzen.
voelkerverhetzung vom allerfeinsten, und um nur einen deiner gefaehrlichen ‘glaubensbrueder’ zu nennen, der nur zu gerne ueber eine milliarde menschen ‘pre-platt’ machen wuerde.
hier der “mischl”:
www.netzeitung.de/spezial/kampfgegenterror/438718.html

mit deinem letzten kommentar, bist du auf der selben schiene und die uebernahme europas durch die muslime, steht ja auch kurz bevor.

zu guterletzt, impertinent und schleimig, schwingst du noch, mahnend und vorwurfsvoll, dein blutiges kreuz in unsere richtung, und mutierst das ganze zur glaubens-angelegenheit.

you suck… badly

jacomo

Kommentar von jacomo am 21. Februar um 18:20 Uhr

@saghul

und versuch mal ne antinazimaessige erklaerung fuer “monokultifront” zu interpretieren.
da waer ich wirklich gespannt.

Kommentar von Stefan am 21. Februar um 18:26 Uhr

Ich denke das wir ein problem mit moslems und juden haben,den ich glaube das wir christen zum spielball zwischen diesen glaubensrichtungen geworden sind.Die juden versuchen in allen talksows(MAISCHBERGER) (BÄRBEL SCHÄFER) und wie sie alle heissen,hetzen gegen die moslems um Ihren Staat Israel verbündete zu produzieren.Die moslems hetzen gegen Juden und weil wir mit den juden “verbündetet sind,was hauptsächlich auf die USA zutrifft,sehen die moslems sich bedroht.Meiner meinung ist Israels rassistische Politik genau das was radikale Moslems zum Jihad brauchen.Die USA , ISRAEL und radikale MOSLEMS sollten von der Bildfläche verschwinden,das wäre besser für die Welt.Da dies aber eine schöne UtoPIE ist ist der Krieg nicht mehr weit…

Kommentar von jacomo am 21. Februar um 18:38 Uhr

soghul

versuch doch einfach mal “monokultifront” zu definieren.
da bin ich mal gespannt.

Kommentar von Stefan am 21. Februar um 19:24 Uhr

Eigentlich müsste man ja denken,dass die Juden durch den Holocaust sensibler für Menschenrechte u.s.w eintreten würden,aber defacto ist der Gaza-Streifen die light ausgabe des “Warschauer Ghetto”Nun ich bin kein Antisimit,aber es fällt mir immer schwerer keiner zu werden.Bei dem Konflikt Israel-Palästina verhällt es sich wie bei “Wer war zuerst da,dass Huhn oder das Ei”

Kommentar von langsam reichts am 21. Februar um 20:25 Uhr

Es tut mir Leid, dass du es von mir erfahren musst, aber du bist schon Antisemit.

Kommentar von jacomo am 21. Februar um 21:32 Uhr

some things never change.

so long yaw’ll,… i have got to pass.

Kommentar von DaRockwilda am 21. Februar um 21:40 Uhr

@saghul:

Erst einmal können Todesdrohungen auch aus ganz anderen Richtungen kommen, die nur Moslems schlecht machen wollen. Wenn jemand unter dem Namen “Henryk M. Broder-Brigaden” Morddrohungen macht dann glaubst du doch auch nicht dass da Broder dahintersteckt.

Dann Folgendes: Blätter, die auch die Propaganda von irakischen WMDs und iranischen Israelvernichtungsambitionen verbreiten, sollen mir erstmal die Stelle im Koran zeigen der tatsächlich unter Todesstrafe verbietet auszutreten.

Und schlussendlich: Wenn das im Koran so steht dann sollte Deutschland alle Religionen verbieten, die solche Stellen in ihren heiligen Schriften nicht ausdrücklich ablehnen. Und das gilt dann für ALLE Religionen und jeden kleinen Satz in den heiligen Schriften.

Und danke wieder für deinen so offen gezeigten Antiislamismus:

“an die großindustrie, die, da sie den deutschen arbeitern keine höheren löhne zahlen wollte, die politik überredet hat, die moslems hier einsickern zu lassen”

Nicht “die Moslems” sickern hier ein, sondern Ausländer allgemein. Wenn du da eine Höchstgrenze willst dann bitte, aber nicht so rassistisch-selektiv.

Dass du dann schließlich den Gegnern von Antiislamismus unterstellst, das christliche Abendland untergehen lassen zu wollen, nimmt dir jegliche Glaubwürdigkeit.

Stefan:

“Ich denke das wir ein problem mit moslems und juden haben,den ich glaube das wir christen zum spielball zwischen diesen glaubensrichtungen geworden sind.”

Christen sind daran genauso schuld und keineswegs passiv. Allein die unbedingte Israelunterstützung mancher Christen hat verheerende Auswirkungen. Nix Spielball, Mitspieler.

Kommentar von langsam reichts am 21. Februar um 22:08 Uhr

Ich halte ja von saghul gar nichts, in meinen Augen ist sie/er ein/e dumme/r rassist/in. Aber lies dir mal den Artikel in der Wikipedia durch. Die meisten islamischen Gelehrten sind sich einig, dass Apostasie mit dem Tode zu bestrafen ist. Es gibt nur wenige Abweichler, wie zB die Ahmadiyya, die aber von den meisten Moslems nicht als solche angesehen werden. Zwar steht das wohl nicht im Koran, ist aber Teil der überlieferten Worte Mohammeds und ein Teil der islamischen Kultur.

Kommentar von DaRockwilda am 21. Februar um 22:19 Uhr

Also vorbehaltlich dass dies der Wahrheit entspricht, sollte in Deutschland wie bereits vorgeschlagen die Ausübung des Islam (und aller anderen Religionen, die keinen Austritt erlauben) nur unter der Bedingung gestattet sein, dass man sich von dieser Auslegung distanziert. Spontant würde mir da noch Scientology einfallen.

Kommentar von saghul am 22. Februar um 11:48 Uhr

salve!

erstmal zu dir, lieber jacomo.

ich bin kein linker, der krampfhaft versucht, “anti” zu sein auf teufel komm raus. es geht hier zwar nicht um den (im allgemeinen recht dummdreisten) linken quatsch, den die antifanten und sonstige dauerarbeitslose in altstalinistischer tradition so verzapfen, aber dir sein gesagt: ich habe mit sozialismus, weder nationl noch international, nichts am hut. daher muß ich mich auch nicht in antifantenmanier als “antinazi” oder soetwas darstellen, nur um ja nicht in dieser richtung verdächtigt zu werden.

interessant ist, liebe mitkommentatoren, daß sich noch keiner von euch zum thema glauben selbst geäußerst hat. na ja, außer vielleicht dir, DaRockwilda, wenn auch eher indirekt. schreibst du doch über ein “verbot” von religionen, weswegen ich davon ausgehe, du seist, wie der rest hier, atheist. daß das verbot von religionen nicht nur aus geschichtlicher (darauf legen ja die antifanten so viel wert) sicht höchst bedenklich ist, sondern darüber hinaus meiner meinung nach auch noch totalitär, nur mal nebenbei.
religion ist denn auch nicht das thema dieses blogs, heißt er doch “Politblog”. das problem ist ja ein grundsätzliches: hier wird politik mit religion verwoben und - in logischer konsequenz - werden politische bzw. soziologische begriffe wie “rassismus” auch auf die religionen übertragen. das ist meines erachtens jedoch etwas kurz gegriffen, da aus der rein materialistischen (ergo kommunistischen) weltanschauung heraus definiert, marcuse, horkheimer und adorno lassen an dieser stelle grüßen. ich habe diesen begriff (”rassismus”) bewußt hier verwendet, weil er ja so herrlich offensiv ist. ich mag offensiven.

das verbot von religion bzw. einer bestimmten religion ist totalitär. dieser begriff ist nicht ganz so offensiv besetzt wie etwa “rassismus” oder gar “nazi”, aber seinem gehalt nach viel tiefgehender. totalitäre regime, also regime, die freiheitsrechte generell einschränken, sind ja in der geschichte zahlreich. die udssr, china, die brd, die ddr und noch viele andere regime haben quasi nur über verbote bzw. verhaltensgebote zu bestehen vermocht bzw. tun es bis heute (prinzip zuckerbrot und peitsche). aber das ist jetzt ja nicht so wichtig, weil sich die meisten hier ohnehin auf der linken bzw. extrem linken seite sehen und daher gerne unfaßbare verbrechen kommunistischer/sozialistischer ergo totalitärer regime gutheißen und rechtfertigen. mao, stalin, lenin, trotzki und wie sie alle heißen, sind bestimmt in vielen bücherregalen bzw. in manch einem kopf als große helden präsent.

daher denke ich auch, daß nur die wenigsten überhaupt in der lage sind, mit religion bzw. dem glauben an Gott irgendetwas anzufangen. euch aber sei gesagt, daß ihr diesen kampf mit dem islam bereits verloren habt. denn diese menschen sind euch haushoch überlegen. sie haben ein festes gefüge, in dem sie zuhause sind. sie kämpfen, wenn ihr euch bereits zurückzieht, weil ihr ohnehin an nichts glaubt außer an die neusten errungenschaften des technischen fortschritts, daher haben die moslems einen strategischen vorteil: ihre moral, im sinne einer kampfmoral. in afghanistan, in israel, im irak und anderswo sieht man es ja ganz gut. aufgeben ist nicht die sache des moslems, auch wenn seine kampfkraft natürlich zuweilen bemitleidenswert niedrig ist. daher werden sie, wenn wir nicht eine strikte politik der aussiedlung der angehörigen dieser religion betreiben, über kurz oder lang in das moralische und weltanschauliche vakuum, das sich in der westlichen welt aufgetan hat, hineinstoßen und uns hinwegfegen. einen “aufgeklärten islam” kann es gar nicht geben. was ihr vielleicht meint, ist die religionsvergessene materialistische jugend in metropolen wie istanbul oder kairo. sie sind wie ihr und darum denkt ihr, sie seien auf dem richtigen weg. das ist falsch. denn sie sind weder repräsentativ, noch ist es an uns, den moslems ihren glauben auszutreiben. daß ihr keinen glauben habt und verlangt, daß die anderen ihren glauben verleugnen oder ablegen, ist totalitär.

in der geschichte war es immer so, daß sich die kampfstärkeren durchgesetzt haben. das waren oft nicht die, die zahlenmäßig oder technisch überlegen waren, sondern meistens die, die mehr kampfmoral besaßen und beharrlich auf den gegener eindroschen, bis er halt aufgab. so war es etwa mit den mudschaheddin in afghanistan, als sie gegen die sowjets käpften und schließlich siegten. daraus sind die taliban hervorgegangen und auch die werden wieder siegen. 1683 vor wien haben wir nur deshalb gegen die türken gewonnen, weil die ein zusammengewürfelter mulitethnischer haufen ohen kampfmoral waren, die nur für geld kämpften. ebenso haben die kreuzritter im dritten und den späteren kreuzzügen nur eine geringe kampfmoral gehabt, weil sich ab da (und später noch mehr) immer mehr um geld drehte.

ach so: “monokulti” meine ich so, wie es sich anhört: ein land, ein volk, eine kultur, eine religion. so wie die chinesen in china richtig sind, sind die europäer in europa richtig. die kollonialisierung der welt war ein bedauerlicher fehler und wir sollten uns aus afrika und allen anderen weltgegenden zurückziehen und die leute in ruhe lassen. umgekehrt gilt das auch und ich lehne das konstrukt der “multikultur” vehement ab. dieser soziapathische wahn läuft nicht auf ein nebeneinander, sondern darauf hinaus, daß sich entweder alle auf die schnauze hauen, wie es im übrigen in der geschichte immer war, wenn zwei kulturen auf einem fleck lebten, oder - und das wäre neu - es kommt zu einer durchmischung, so daß keine der ursprünglichen kulturen übrigbleibt. alle anderen theoretischen ergebnisse dieses gefährlichen gesellschaftlichen großexperiments sind utopisch und total unrealistisch.

gruß

Kommentar von DaRockwilda am 22. Februar um 13:52 Uhr

“schreibst du doch über ein “verbot” von religionen, weswegen ich davon ausgehe, du seist, wie der rest hier, atheist.”

Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Ich schrieb nichts von einem “Verbot von Religionen”, sondern von der an die freie Religionsausübung geknüpfte Bedingung, dass Konvertiten in Ruhe gelassen werden.

“religion ist denn auch nicht das thema dieses blogs, heißt er doch “Politblog”. das problem ist ja ein grundsätzliches: hier wird politik mit religion verwoben und - in logischer konsequenz - werden politische bzw. soziologische begriffe wie “rassismus” auch auf die religionen übertragen.”

Erstmal hat Religion, gerade in diesen Zeiten, sehr viel mit Politik zu tun. Was den Rassismus angeht, der wird heute im modernen Verständnis schon längst nicht mehr exklusiv nur auf eine biologische Rasse angewandt.

“daß ihr keinen glauben habt und verlangt, daß die anderen ihren glauben verleugnen oder ablegen, ist totalitär.”

Wie kommst du dazu uns zu unterstellen dass wir keinen Glauben haben? Und wie kommst du dazu uns unterstellen, dass wir von anderen wollen ihren Glauben abzulegen? Sie sollen Konvertiten in Ruhe lassen und physisch keinen Schaden zufügen, das reicht fürs Erste.

“ein land, ein volk, eine kultur, eine religion.”

Das ist totalitär. Du verlangst von allen Deutschen oder Europäern, dass sie einer Religion und einer Religion allein huldigen. Somit bist du es, der keine Konvertiten zulässt.

Kommentar von saghul am 22. Februar um 18:04 Uhr

ach mensch, DaRockwilda,

sei doch nicht gleich eingeschnappt. ich kann durchaus lesen und ich kenne sogar jemanden, der schreiben kann.

also: dein kommentar behandelt nicht das problem des islam als kontrapunkt zur westlichen weicheigesellschaft, sondern stürzt sich auf nebensächlichkeiten. es ist nicht schlimm, daß du mir totalitarismus vorwirfst, aber leider geht es an der sache vorbei. denn ich verlange nichts weiter, als homogene kulturen, wie es sie - von einigen wenigen, durchaus bereichernden einsprengseln abgesehen - schon immer und überall auf der welt gab. es ist ja nciht so, als sei die herbeiphantasierte “multikultur” auch nur annähernd überlebensfähig. im genenteil hat es sie noch nie gegeben bzw. sie führt(e) immer zum krieg, bis die andere kultur nur noch eine marginalie war, mit der man sich als totale minderheit arrangieren konnte.

im übrigen ist es durchaus jedem überlassen, in welchem glaubensgefüge er sich bewegt. deutschland etwa kann durchaus mit einem geteilten christentum leben, obwohl ich diese teilung ablehne und die überwindung des schisma in zukunft erhoffe. es wird auch in diese richtung gearbeitet, unabhängig von der ökumene.

aber es ging hier um den islam als macht und in diesem sinne ist der islam nun einmal - ist er nicht eine totale minderheit - in einer christlichen bzw. christlich geprägten kultur nicht möglich. das gegenteil zu behaupten, ist neben der sache bzw. realitätsfern.

ich könnte mir vorstellen, daß du einen gewissen hang zur utopie pflegst. du hast wohl unter anderem diesen antirassismustick und denkst, daß alle menschen gleich sind und man der “fortschrittliche” mensch keine unterschiede nach rasse usw. machen dürfe. jede unterscheidung gerät auch bei dir wohl sofort in den latenten verdacht des rassismus.

nun, ich denke, daß rassismus etwas natürliches ist. zu unterscheiden gibt uns halt und bewahrt uns vor der absoluten gleichgültigkeit und sichert letzten endes das überleben der einzelnen kulturen. denn man wird in einen körper hineingeboren (die materialisten behaupten ja, man sei der körper) und damit in eine gesellschaft. damit unterscheidet man sich von anderen. ist das so schlimm?

schwarze sind nun einmal schwarz und weiße nun einmal weiß. wollen wir das etwa wegdiskutieren und so tun, als gäbe es keine hautfarben? das ist doch unsinn.

ach ja, aber wenn ihr alle unbedingt wollt, dann seid doch “antirassistisch”, seid “antifaschistisch” und welches “anti” sonstnoch. bekämpft die natur, bekämpft Gott. ihr werdet sehen, daß es euch so ergehen wird, wie allen, die die natürlichen gegebenheiten bekämpfen: sie leben in einer lüge und bekämpfen sich letzten endes selbst. wie das endet, kann man am falle etwa der udssr sehen. die moslems als macht lachen über euch.

gruß

Kommentar von saghul am 23. Februar um 17:50 Uhr

habt ihr gutmenschen die sprache verloren? war der kleine realitätscheck zu viel, müßt ihr euch erst wieder in quaselrunden eure utopien herbeireden?

bussi

Kommentar von langsam reichts am 23. Februar um 18:12 Uhr

Wenn jemand “Gott” in eine Auseinandersetzung einbringt entzieht er/sie sich gleichzeitig einer vernünftigen Diskussion. Über Gott kann man ja nicht diskutieren, manche glauben halt den gibts und viele WISSEN den gibts natürlich nich. Ist halt ein ziemlich fundamentaler Konflikt, keine Diskussion möglich. Sorry saghul, du bist wohl verloren, da du nicht eingesehen hast, dass wir alle vom fliegenden Spaghettimonster erschaffen wurden.

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