Abgeordneter Rangel bezeugt Einfluss der amerikanischen Juden
Ein weiterer Beweis für die These der Harvard Studie über die pro-israelische Ausrichtung der amerikanischen Außenpolitik.
Anlässlich des von Präsident Bush im Mai ausgerufenen “Jewish American Heritage Month” sieht sich Abgeordneter Charles Rangel in einer Presseerklärung dazu berufen, den Einfluss von in Amerika lebenden Juden auf die amerikanische Politik zu skizzieren:
“Obwohl die in Amerika lebenden Juden weniger als 2% der amerikanischen Bevölkerung ausmachen, ist ihre Rolle bei der Gestaltung Amerikas erheblich. Sie sind einflussreich in den Bereichen Kultur, Politik und Wirtschaft.
Jüdische Amerikaner sind auch im öffentlichen Sektor aktiv, und (…) dienen unserer großen Nation ehrenhaft und patriotisch (Ihr wisst schon, wie Kriegsverbrecher Henry Kissinger zum Beispiel). Im 109. Kongress sind 37 Mitglieder Juden, 11 im Senat und 26 im Abgeordnetenhaus. Diese herausragenden Volksvertreter haben zum nationalen Dialog sowohl bei innen- als auch bei außenpolitischen Themen (wie der illegalen Invasion des Iraks) beigetragen.”
Wie Rangel schon schreibt, erstreckt sich dieser Einfluss auch auf die Außenpolitik, und übersetzt sich in ganz konkrete Unterstützung für den Staat Israel.
So hat erst kürzlich das amerikanische Abgeordnetenhaus wieder 2,46 Milliarden $ an Finanzhilfe für Israel im Budget für 2007 eingeplant.
Die Annahme liegt also nahe, dass man generell davon ausgehen kann, dass Juden prinzipiell Israel unterstützen, egal wo sie selber leben.
Im Lichte solcher Bekundungen wie der von Rangel wirkt das süffisante Abtun der Harvardstudie seitens des Spiegels immer lächerlicher.
Anlässlich des von Präsident Bush im Mai ausgerufenen “Jewish American Heritage Month” sieht sich Abgeordneter Charles Rangel in einer Presseerklärung dazu berufen, den Einfluss von in Amerika lebenden Juden auf die amerikanische Politik zu skizzieren:
“Obwohl die in Amerika lebenden Juden weniger als 2% der amerikanischen Bevölkerung ausmachen, ist ihre Rolle bei der Gestaltung Amerikas erheblich. Sie sind einflussreich in den Bereichen Kultur, Politik und Wirtschaft.
Jüdische Amerikaner sind auch im öffentlichen Sektor aktiv, und (…) dienen unserer großen Nation ehrenhaft und patriotisch (Ihr wisst schon, wie Kriegsverbrecher Henry Kissinger zum Beispiel). Im 109. Kongress sind 37 Mitglieder Juden, 11 im Senat und 26 im Abgeordnetenhaus. Diese herausragenden Volksvertreter haben zum nationalen Dialog sowohl bei innen- als auch bei außenpolitischen Themen (wie der illegalen Invasion des Iraks) beigetragen.”
Wie Rangel schon schreibt, erstreckt sich dieser Einfluss auch auf die Außenpolitik, und übersetzt sich in ganz konkrete Unterstützung für den Staat Israel.
So hat erst kürzlich das amerikanische Abgeordnetenhaus wieder 2,46 Milliarden $ an Finanzhilfe für Israel im Budget für 2007 eingeplant.
Die Annahme liegt also nahe, dass man generell davon ausgehen kann, dass Juden prinzipiell Israel unterstützen, egal wo sie selber leben.
Im Lichte solcher Bekundungen wie der von Rangel wirkt das süffisante Abtun der Harvardstudie seitens des Spiegels immer lächerlicher.