Amerikareise – Bericht aus Washington
Nun ist schon etwas Zeit vergangen seit ich meine Reise nach Amerika hinter mich gebracht habe, und wie es nun mal so ist, bleiben wichtige Dinge im Gedächtnis, und weniger wichtige verblassen. Eine gute Basis, um den Bericht genau jetzt zu schreiben.
Wie schon in einem meiner Posts geschrieben, war ich, und bin ich gegenüber Amerika positiv eingestellt, was mir schon durch meine Familie in die Wiege gelegt wurde. Dies beschränkt sich aber in den letzten Jahren rein auf das Land (Natur, Landschaft) sowie die Leute, die ich in einer Freundlichkeit und Offenheit erlebt habe, wie ich es sonst (fast) nirgendwo anders kennengelernt habe. Der Bericht wird (leider für jene die eine reine Auflistung der Fakten wollen) auch einiges an persönlichen Erkenntnissen oder Entdeckungen enthalten. Ich bitte deshalb Nachsicht zu üben.
Gegliedert wird der Bericht in 3 Teile sein:
Teil 1: Amerika - Washington im Überblick
Teil 2: Amerika - die Freiheit die „Wir” meinen
Teil 3: Amerika - Die Gegenüberstellung (historisches und heute) / Photosektion / Links
5. Mai, ca. 14:30. mit einer sauberen Landung setzt unser Flieger in Washington Dulles auf, und die ersten Schritte auf amerikanischen Boden sind von Müdigkeit und den ersten Änderungen überschattet. Keine Telefonate bevor man die Einwanderungsstelle passiert hat. Hier soll auch die erste Hürde genommen werden, da ich bisher, dank altem gültigen Pass, keine biometrischen Daten oder Ähnliches vorzuweisen habe. Auch wenn der Beamte freundlich war wurde ich zügig vor die Kamera der Einwanderungsbehörde gewunken, um danach die Fingerabdrücke der linken und rechten Hand abzugeben. Soviel zu meiner Überzeugung, dass ich unerkannt in Amerika bleibe. Mit dem Taxi geht es zu unserm Hotel.
PS: Das Schild „Dulles Airport - empfiehlt nur offizielle Taxis” hat übrigens seinen Sinn. 16 Dollar Lehrgeld sind zu verbuchen.
Ca. 16:00: Noch ist der Tag jung und die wichtigen „Sehenswürdigkeiten” von Washington liegen auch nicht weit entfernt von unserem Hotel. Der leichte Regen hat bereits aufgehört, und so begeben wir uns auf Schusters Rappen zum „Weißen Haus”, „Capitol” und der „Library of Congress”. Es ist Samstag und daher sind alle Gebäude nicht zu besichtigen, was eigentlich auch nicht zu erwarten war. Eins fällt aber hier schon ins Auge, zwei Dinge sind extrem gestiegen. Die Zahl der Polizisten, die im 20-25m Abstand positioniert sind, sowie die Zahl der Obdachlosen, die in vielen Hauseingängen einen Wind- und Wetterschutz suchen. Das seltsame an dem Bild ist, dass gerade mal der Asphaltstreifen der 15th Straße zwischen diesen beiden Gruppen liegt.
Der „Constitution Avenue” folgend geht es auf die „schöne” Seite des „Weißen Hauses”, auf beiden Enden sind nun fixe Straßensperren eingebaut worden. Und hier stehen neben der „State Police” auch noch die berühmten schwarzen Limousinen des „Secret Service” (ja, die gibt es tatsächlich auch außerhalb der Hollywood-Produktionen). Man darf unter den misstrauischen Blicken der Beamten aber immerhin bis zum Zaun gehen, was nicht immer so sein wird, wie ich allerdings erst später erfahren werde. Was auch erschreckend auf das „neue” Stadtbild einwirkt, sind die zirka zwei Meter hohen Holzplanken, die eine komplette Front des Congress abschirmen. Am Heimweg zum Hotel konnte man auch noch die Schlagzeilen bewundern, über die neuen Pläne des Heimatschutministeriums:
Mobiltelefone sollen mit zusätzlichen Sensoren ausgerüstet werden, und bei Verdacht auf bestimmte Messwerte (biologische Verschmutzung und Gas) selbstständig „heim” telefonieren inklusive der GPS Daten des Nutzers. Es lebe der Überwachungsstaat.
6. Mai, zeitig in der Früh: Der neue Tag bricht an, und wir auf, die Sehenswürdigkeiten bei Sonnenschein aufzunehmen. Der Weg führt wieder entlang der 15th Street und wieder sind eine Menge Polizisten unterwegs.
Eigentlich falsch, es sind sogar noch mehr Polizisten unterwegs, und im Gegensatz zum Vortag werden nun Obdachlose des Platzes verwiesen. Die Schlagzeilen des Tages klären auf, die Queen ist in der Stadt, und wie es überall üblich ist, soll die „herrschende Masse” nicht mit den Problemen der Bevölkerung in Kontakt kommen. (Würde doch eine schöne Dienstreise überschatten.) Eine weitere Folge ist die heutige Komplettsperrung der Constitution Avenue, angeblich nur für den Vormittag, jedoch blieb es zumindest für uns bei dem Angeblich. Die Versuche bessere Fotos von den Gebäuden zu machen scheiterten an den Polizisten, die trotz optischer Langeweile stets sofort eingriffen, wenn man sich näher als gewünscht an ein Gebäude heranwagte.
Weiter ging es zum Lincoln Memorial, und damit auch zu den Kriegs-Gedenkstätten für WWII, Korea und Vietnam. Weiter führt der Weg zum Roosevelt Memorial und zum Washington Memorial sowie Washington Monument. Bei den einzelnen Memorials sind Sprüche und Gedanken der ehemaligen Präsidenten verewigt und man wundert sich nurmehr, was aus diesen weisen Ansichten (Gleichheit, Freiheit,….) geworden ist. Vor Lincoln stehen auch die Verkaufs- und Informationsstände von POW (prisoner of war) und MIA (missing in action). Das sind zwei Organisationen, die um Spenden bitten bzw. Armeeabzeichen und Fahnen verkaufen. Ist wohl der falsche Platz dafür, eine Diskussion über den Irak zu starten.
Generell merkt man hier in den Staaten, dass dieses Thema unerwünscht ist. Sobald man es anspricht werden die Leute zumindest sehr schweigsam. Weiter geht es zu „The Mall”, was ein Grünstreifen ist, der Links und Rechts von Museen begrenzt ist. Die sonst so ruhige Parkanlage sieht an diesem Tag aber mehr nach Jahrmarkt aus. Es ist einerseits ein Lauf zu Gunsten von behinderten Schülern angesetzt und andererseits eine Demonstration gegen Änderungen im Bildungsplan. Auch heute blieben die folgenden Ziele wie „Capitol” und „Library of Congress” versperrt.
7. Mai, ca. 9 Uhr: An diesem Tag ging es nun zum Capitol, positiv überrascht darüber dass die Eintrittskarten nichts kosten.Es wurde gleich die große Führung gewählt, welche 1 ½ Stunden später starten würde. Und um die Zeit zu überbrücken war dies nun der richtige Augenblick für den Besuch der „Library of Congress”. Der Eintritt war frei zumindest was das Geld angeht, allerdings zahlt man hier durchaus mit Nerven, wenn der Sicherheitsdetektor das fünfte Mal anschlägt weil man eine Münze noch in einer Tasche vergessen hat. (Dinge die zu entfernen sind: Fotoapparat, Geld, Schlüssel, Ausweise weil die Hülle Metallecken hatte, MP3 Player, Uhren und Ringe (sofern es keine Edelmetall ist) und mein Gürtel wegen der Schnalle). Das Handgepäck ist inzwischen durch die obligatorische Durchleuchtungsmaschine gewandert. In der Library kommt man sich vor wie in „good old Europe”, da der Baustil an Schönbrunn oder Hofburg erinnert.
Dieses Gefühl sollte auch aufkommen als wir endlich den Congress betreten durften. Auch hier die übliche Durchleuchtung von Person und Taschen, aber es sollte noch nicht der Höhepunkt der Sicherheitsvorkehrungen im Laufe meines Aufenthalts sein. Im Congress kann man sich ziemlich frei bewegen, aber nur unter der Voraussetzung dass keine Sitzung ist. Bei der Führung selber erfährt man einiges über den historischen Aspekt des Gebäudes und über die einzelnen Bauabschnitte, Touristenkonform halt.
14:00: Abflug Richtung Orlando und gleichzeitig zu Teil 2.
Fazit: Washington hat sich von den „normalen” Leuten her seit meinem letzten Besuch (ca. 1998) nicht verändert. Die breite Masse geht ihrer Arbeit nach und steht genau wie in der Heimat unter dem Druck des Alltags, sodass die Änderungen in der Stimmung kaum zu erkennen sind. Einzig die Polizei und ihre Standorte sind ausschlaggebend, so dass man wenn man aufmerksam ist doch etwas bemerkt. Polizisten sind mit Shotguns ausgerüstet, was in vielen Kreisen als Waffe gegen Unruhen angesehen wird (http://en.wikipedia.org/wiki/Riot_police). Auch die Freundlichkeit der Leute (egal ob uniformiert oder zivil) gegenüber Ausländern (selbst gegen Leute aus dem Nahen Osten), wirkt auch nicht so, als ob ein großes Angstpotential vorhanden ist. Es wirkt eigentlich in vielen Bereichen so, als würde die Regierung sich auf einen Aufstand des Volkes rüsten, und nicht auf eine gezielte Aktion aus dem Ausland, weil hierfür die Vorkehrungen eindeutig zulückenhaft sind.
Wie schon in einem meiner Posts geschrieben, war ich, und bin ich gegenüber Amerika positiv eingestellt, was mir schon durch meine Familie in die Wiege gelegt wurde. Dies beschränkt sich aber in den letzten Jahren rein auf das Land (Natur, Landschaft) sowie die Leute, die ich in einer Freundlichkeit und Offenheit erlebt habe, wie ich es sonst (fast) nirgendwo anders kennengelernt habe. Der Bericht wird (leider für jene die eine reine Auflistung der Fakten wollen) auch einiges an persönlichen Erkenntnissen oder Entdeckungen enthalten. Ich bitte deshalb Nachsicht zu üben.
Gegliedert wird der Bericht in 3 Teile sein:
Teil 1: Amerika - Washington im Überblick
Teil 2: Amerika - die Freiheit die „Wir” meinen
Teil 3: Amerika - Die Gegenüberstellung (historisches und heute) / Photosektion / Links
5. Mai, ca. 14:30. mit einer sauberen Landung setzt unser Flieger in Washington Dulles auf, und die ersten Schritte auf amerikanischen Boden sind von Müdigkeit und den ersten Änderungen überschattet. Keine Telefonate bevor man die Einwanderungsstelle passiert hat. Hier soll auch die erste Hürde genommen werden, da ich bisher, dank altem gültigen Pass, keine biometrischen Daten oder Ähnliches vorzuweisen habe. Auch wenn der Beamte freundlich war wurde ich zügig vor die Kamera der Einwanderungsbehörde gewunken, um danach die Fingerabdrücke der linken und rechten Hand abzugeben. Soviel zu meiner Überzeugung, dass ich unerkannt in Amerika bleibe. Mit dem Taxi geht es zu unserm Hotel.
PS: Das Schild „Dulles Airport - empfiehlt nur offizielle Taxis” hat übrigens seinen Sinn. 16 Dollar Lehrgeld sind zu verbuchen.
Ca. 16:00: Noch ist der Tag jung und die wichtigen „Sehenswürdigkeiten” von Washington liegen auch nicht weit entfernt von unserem Hotel. Der leichte Regen hat bereits aufgehört, und so begeben wir uns auf Schusters Rappen zum „Weißen Haus”, „Capitol” und der „Library of Congress”. Es ist Samstag und daher sind alle Gebäude nicht zu besichtigen, was eigentlich auch nicht zu erwarten war. Eins fällt aber hier schon ins Auge, zwei Dinge sind extrem gestiegen. Die Zahl der Polizisten, die im 20-25m Abstand positioniert sind, sowie die Zahl der Obdachlosen, die in vielen Hauseingängen einen Wind- und Wetterschutz suchen. Das seltsame an dem Bild ist, dass gerade mal der Asphaltstreifen der 15th Straße zwischen diesen beiden Gruppen liegt.
Der „Constitution Avenue” folgend geht es auf die „schöne” Seite des „Weißen Hauses”, auf beiden Enden sind nun fixe Straßensperren eingebaut worden. Und hier stehen neben der „State Police” auch noch die berühmten schwarzen Limousinen des „Secret Service” (ja, die gibt es tatsächlich auch außerhalb der Hollywood-Produktionen). Man darf unter den misstrauischen Blicken der Beamten aber immerhin bis zum Zaun gehen, was nicht immer so sein wird, wie ich allerdings erst später erfahren werde. Was auch erschreckend auf das „neue” Stadtbild einwirkt, sind die zirka zwei Meter hohen Holzplanken, die eine komplette Front des Congress abschirmen. Am Heimweg zum Hotel konnte man auch noch die Schlagzeilen bewundern, über die neuen Pläne des Heimatschutministeriums:
Mobiltelefone sollen mit zusätzlichen Sensoren ausgerüstet werden, und bei Verdacht auf bestimmte Messwerte (biologische Verschmutzung und Gas) selbstständig „heim” telefonieren inklusive der GPS Daten des Nutzers. Es lebe der Überwachungsstaat.
6. Mai, zeitig in der Früh: Der neue Tag bricht an, und wir auf, die Sehenswürdigkeiten bei Sonnenschein aufzunehmen. Der Weg führt wieder entlang der 15th Street und wieder sind eine Menge Polizisten unterwegs.
Eigentlich falsch, es sind sogar noch mehr Polizisten unterwegs, und im Gegensatz zum Vortag werden nun Obdachlose des Platzes verwiesen. Die Schlagzeilen des Tages klären auf, die Queen ist in der Stadt, und wie es überall üblich ist, soll die „herrschende Masse” nicht mit den Problemen der Bevölkerung in Kontakt kommen. (Würde doch eine schöne Dienstreise überschatten.) Eine weitere Folge ist die heutige Komplettsperrung der Constitution Avenue, angeblich nur für den Vormittag, jedoch blieb es zumindest für uns bei dem Angeblich. Die Versuche bessere Fotos von den Gebäuden zu machen scheiterten an den Polizisten, die trotz optischer Langeweile stets sofort eingriffen, wenn man sich näher als gewünscht an ein Gebäude heranwagte.
Weiter ging es zum Lincoln Memorial, und damit auch zu den Kriegs-Gedenkstätten für WWII, Korea und Vietnam. Weiter führt der Weg zum Roosevelt Memorial und zum Washington Memorial sowie Washington Monument. Bei den einzelnen Memorials sind Sprüche und Gedanken der ehemaligen Präsidenten verewigt und man wundert sich nurmehr, was aus diesen weisen Ansichten (Gleichheit, Freiheit,….) geworden ist. Vor Lincoln stehen auch die Verkaufs- und Informationsstände von POW (prisoner of war) und MIA (missing in action). Das sind zwei Organisationen, die um Spenden bitten bzw. Armeeabzeichen und Fahnen verkaufen. Ist wohl der falsche Platz dafür, eine Diskussion über den Irak zu starten.
Generell merkt man hier in den Staaten, dass dieses Thema unerwünscht ist. Sobald man es anspricht werden die Leute zumindest sehr schweigsam. Weiter geht es zu „The Mall”, was ein Grünstreifen ist, der Links und Rechts von Museen begrenzt ist. Die sonst so ruhige Parkanlage sieht an diesem Tag aber mehr nach Jahrmarkt aus. Es ist einerseits ein Lauf zu Gunsten von behinderten Schülern angesetzt und andererseits eine Demonstration gegen Änderungen im Bildungsplan. Auch heute blieben die folgenden Ziele wie „Capitol” und „Library of Congress” versperrt.
7. Mai, ca. 9 Uhr: An diesem Tag ging es nun zum Capitol, positiv überrascht darüber dass die Eintrittskarten nichts kosten.Es wurde gleich die große Führung gewählt, welche 1 ½ Stunden später starten würde. Und um die Zeit zu überbrücken war dies nun der richtige Augenblick für den Besuch der „Library of Congress”. Der Eintritt war frei zumindest was das Geld angeht, allerdings zahlt man hier durchaus mit Nerven, wenn der Sicherheitsdetektor das fünfte Mal anschlägt weil man eine Münze noch in einer Tasche vergessen hat. (Dinge die zu entfernen sind: Fotoapparat, Geld, Schlüssel, Ausweise weil die Hülle Metallecken hatte, MP3 Player, Uhren und Ringe (sofern es keine Edelmetall ist) und mein Gürtel wegen der Schnalle). Das Handgepäck ist inzwischen durch die obligatorische Durchleuchtungsmaschine gewandert. In der Library kommt man sich vor wie in „good old Europe”, da der Baustil an Schönbrunn oder Hofburg erinnert.
Dieses Gefühl sollte auch aufkommen als wir endlich den Congress betreten durften. Auch hier die übliche Durchleuchtung von Person und Taschen, aber es sollte noch nicht der Höhepunkt der Sicherheitsvorkehrungen im Laufe meines Aufenthalts sein. Im Congress kann man sich ziemlich frei bewegen, aber nur unter der Voraussetzung dass keine Sitzung ist. Bei der Führung selber erfährt man einiges über den historischen Aspekt des Gebäudes und über die einzelnen Bauabschnitte, Touristenkonform halt.
14:00: Abflug Richtung Orlando und gleichzeitig zu Teil 2.
Fazit: Washington hat sich von den „normalen” Leuten her seit meinem letzten Besuch (ca. 1998) nicht verändert. Die breite Masse geht ihrer Arbeit nach und steht genau wie in der Heimat unter dem Druck des Alltags, sodass die Änderungen in der Stimmung kaum zu erkennen sind. Einzig die Polizei und ihre Standorte sind ausschlaggebend, so dass man wenn man aufmerksam ist doch etwas bemerkt. Polizisten sind mit Shotguns ausgerüstet, was in vielen Kreisen als Waffe gegen Unruhen angesehen wird (http://en.wikipedia.org/wiki/Riot_police). Auch die Freundlichkeit der Leute (egal ob uniformiert oder zivil) gegenüber Ausländern (selbst gegen Leute aus dem Nahen Osten), wirkt auch nicht so, als ob ein großes Angstpotential vorhanden ist. Es wirkt eigentlich in vielen Bereichen so, als würde die Regierung sich auf einen Aufstand des Volkes rüsten, und nicht auf eine gezielte Aktion aus dem Ausland, weil hierfür die Vorkehrungen eindeutig zulückenhaft sind.
Kommentar von DaRockwilda am 8. Juni um 13:08 Uhr
Die verbrecherische Regierung hat Angst vor ihrer immer aufgeklärteren, wütenderen und vor Allem bewaffneten Bevölkerung. Deshalb werden noch mehr Virginia Techs kommen um der Bevölkerung einzureden ihre Waffen müssten abgegeben werden.
Kommentar von Freewill am 8. Juni um 14:27 Uhr
Ich war im Jahr 2000 und 2006 in NY. Im Vergleich 2000 zu heute hat sich die Zahl der Homeless deutlich sichtbar erhöht! Ich hab in noch keinem westlichen Land soviele Obdachlose und offensichtlich arme Menschen gesehen wie in NY. Unübersehbar sind auch die vielen
recutin stations in Brooklyn, Bronx o. Queens. Die Fingerabdrücke, bei der Einreise hinterliesen natürlich ein extrem ungutes Gefühl. Im Vergleich zu London (und dem allgemeinem Caos auf Heathrow), wahren die Kontrollen in NY aber geradezu “harmlos”.
Eine Frau, im letzten Jahr noch existenten CBGB´s-Club, hat mir ihre Sicht über Waffenbesitz nähergebracht, seitdem hat sich meine Meinung zu dem Thema um 180 Grad gerdreht. Ich denke das die breite Bevölkerung der USA, sehrwohl bescheid weiss, über die gefährlichkeit ihrer Regirung, ganz im gegensatz zu den Deutschen oder den Briten, die sich mit ihren scheiss Ü-kameras so sicher fühlen.
Kommentar von DaRockwilda am 8. Juni um 14:34 Uhr
@Freewill:
Was die Waffen angeht, volle Zustimmung (was ist CBGB?)
@all:
Man denke daran dass die USA zwar ihre Obdachlosen auf der Straße verrotten lassen, aber gleichzeitig jedes Jahr brav Abermilliarden an Israel abgeben:
http://politblog.net/internationale-politik/us-finanzhilfe-fuer-israel.htm
Kommentar von Freewill am 8. Juni um 14:42 Uhr
@rock, CBGB ist eigentlich nich so wichtig aber das war ein legendärer Punkclub, in dem die Ramones und Patti Smith zuhause waren. Die Kreutzung vor dem Club heisst Joey Ramone Place:-)
Kommentar von Jörg am 8. Juni um 14:52 Uhr
Ein komisches Gefühl bei meinem Aufenthalt in Miami 2005
Flughafen Newark, bevor es weiterging nach Miami, Foto und Fingerabdrücke (nur eine Hand ;-).
Vor dem Abflug zurück nach Frankfurt hatte ich die Kombination für mein Kofferschloss vergessen und mir eine Beißzange gekauft um das Schloß zu öffnen und wieder zu schließen.
Was mach ich nun mit der Zange? Mit nach Deutschland nehmen?
Kommt bei der Durchleuchtung des Koffers nicht so gut an.
Also lass ich die Zange im Hotel in der Schublade zurück.
Bis heute denke ich oft, was denn passieren würde, wenn nun mit dieser Zange in Miami ein Gewaltverbrechen verübt worden wäre. Meine Fingerabdrücke auf der Zange und in der Datenbank.
Klar, das ist schon ein wenig an den Haaren herbei gezogen, aber gerade die immer schlimmeren Sicherheitsbestimmungen bei der Einreise haben mich bis jetzt immer wieder davon abgehalten wieder in die Staaten zu reisen, zumal ich mir vorgenommen habe so lange wie möglich auf einen Reisepass mit biometrischen Daten zu verzichten. Wenn ich allerdings bald den Bio-Reisepass brauche um nach Bayern einzureisen, dann gehts wahrscheinlich nicht mehr ohne
Kommentar von Morrison am 8. Juni um 18:10 Uhr
Merkel und Ami-Pharma-Riesen verseuchen Afrika
Der Wipfel-Hab-Acht ist nach nervenaufreibender Zeit zu Ende.
Und ? Was ist hinten dabei herausgekommen ? Das hier:
Gegen Malaria und Tuberkulose und, ach ja AIDS (American Immunity Designed Syndrom) geben die Gringos 30 Mrd. Dollar und die EuroCoops die gleiche Summe.
Diese Tatsache ist so perfide und menschenverachtend, wie es sich die Wenigsten unter uns vorstellen können, nämlich dahingehend, daß ein paar Pharmagiganten den ganzen afrikanischen Kontinent pharmazeutisch kontrollieren (Flora und Fauna im übrigen neben “Humankapital” inbegriffen).
Das ist Holocaust-Light pur !
Möglich wurde dieser Kuh-Handel durch den PR-Pharmareferenten Mr. “Fix-und-Foxy” Bongo von der Popgruppe U(Boot) Zwei. Sie wissen schon, der mit dem Augenleiden und dem absurden Kassengestell dazu.
Einen Tag vor dem Wipfel saß er in “Holy Damn” auf Angies Schoß, zusammen mit dem unsäglichen Bob Geldsack und machte den deal klar.
Dieser besagte Pharmawilli Herr Vox aber macht sich nämlich schon seit längerer Zeit dafür stark, daß die Afrikaner von den Pharmariesen aus den USA dochdosierte Chemiecocktails mit horrenden Nebenwirkungen verabreicht bekommen. Jetzt will er den ganzen Kontinent mit giftiger Chemie-Gülle übergießen. (Außerdem kann man die Malaria Medikante nur vorbeugend und für einen gewissen Zeitraum - für Touristen vielleicht max- 4- 6 Wochen - nehmen.)
Der Oberhammer ist aber, daß es einen Arzt und Forscher in Afrika, nämlich in Kenia, gibt, der diese Krankheit mit pflanzlichen Mitteln wirkungsvoller und fast ohne Nebenwirkungen behandelt. Er stellt dieses pflanzliche Medikament selbst her. Sein Name: Professor Aloys Orago.
(Bitte keine Ressentiments wg. Sonntagsblatt. Nebenbei: das für mich interessanteste Medium in Berlin ist zur Zeit der Straßenfeger, eine Zeitung für Obdachlose und zum Teil von Obdachlosen verbreitet.)
http://www.sonntagsblatt-bayern.de/news/aktuell/2004_34_29_01.htm
Kommentar von marc ogilvy am 9. Juni um 21:31 Uhr
Bush, Clinton, Neocons sind Agenten von Israels geheimen Krieg gegen die USA
Alle strategischen Positionen in den USA sind von unendlich korrupten und mordgierigen Regierungseliten - den Triadenprinzchen, die China beherrschen, den zionistischen Handelsbankfamilien, dem Netz des organisierten Verbrechens infiltriert worden,welche als Freimaurer oder andere geheimen Gesellschaften arbeiten. 9-11 war eine USsraelische Operation, die die Infiltration von den USA und Vereinigtem Königreich mit Agenten einschloß, die auf die Subversion und Zerstörung der USA erpicht sind. Diese Leute stellen eine lange Reihe von Kräften als die “Alte Weltordnung” dar, wie der amerikanische Unabhängigkeitskrieg von 1776 bekämpft wurde, um die Menschen zu befreien.
Aber vom Anfang der US-Verfassung und des ersten politischen “Chefs” Alexander Hamilton hat die Alte Weltordnung versucht, seine Kontrolle durch Subversion - besonders durch die Steuerung des Geldsystems zurückzugewinnen.
Ich habe keinen Zweifel daran, daß der nächste Präsident (es sei denn, es ist Ron Paul) daran arbeitet, um die Zerstörung des amerikanischen Volks, ihrer Verfassung , ihrer Art zu Leben fortzusetzen weil ihr die sogenannte globale Aristokratie dies mißgönnt.
Die chinesischen Diktatoren wissen das sie nie sicher sind, solange die Vorstellung von Freiheit in der Welt existiert. Die zionistischen Handelsbankiers wissen solange die amerikanische Mittelklasse existiert - Menschen,die wissen,das die Kraft des Geldes zuviel Rolle in den großen Kriegen, Revolutionen und ökonomischen Katastrophen der Welt spielen-können sie nicht in ihrer Vorherrschaft der Welt sicher sein. Und so daß sie beides vorhaben, uns zu töten - nach ersterem, uns wirtschaftlich zu zerstören(sieh dich um) und militärisch (Krieg von unseren Soldaten gegen alles islamische - und Infiltration von unserem militärischen Kommandos von anti-amerikanischen Agenten aus Israel) und psychologisch (überprüfe die Medien) - so daß unsere Eroberung, Massenmord (die Art, wie die irakische Intelligenz von Mossad-Attentätern ermordet wird) und Überschwemmung von uninformierten Ausländern (die meisten Mexikaner in den USA sind einfach “man führte sie an der Nase herum” Marxisten in ihrem Widerstand gegen Globalismus, wenn sie überhaupt irgendein politisches Bewußtsein haben -haben absolut keine Ahnung davon, wer Jefferson war, oder wie er sich von Bush - Clinton unterscheiden - und noch viel weniger wer Ron Paul ist, und das, wofür er steht.
Dies ist die eine Realität,in der ich bis zum heutigen Tage jeden Morgen aufgewacht bin. Ich habe es gewußt, wenn nicht schon seit Jahren. Ich werde nicht müde es wieder und wieder zu sagen. Wie oft sollte ich es sagen? Ich weiß, daß ich es nicht oft genug gesagt habe. Lasst mich es nochmals sagen: Beide politischen Parteien bringen Kandidaten in dieses Amt, die Teil eines andauernden Komplotts sind - deren Ziel es ist, die amerikanische Bevölkerung und die Art von Demokratie an die sie glauben zu Fall zu bringen.Diese Subversiven Kräfte genossen dies nicht mehr seit den 1920ern und auch ein wenig in den späten 1940ern bis zu der Wahl von Eisenhower und dem Fall von Joe McCarthy (der absolut Recht hatte,wie es sich später herausstellte)
Kommentar von marc ogilvy am 10. Juni um 14:03 Uhr
Der geheime Krieg
Warum Bush den Irak angreifen ließ
Amerikanische Soldaten haben seit 2003 im Irak gekämpft und sind zahlreich gestorben,und die meisten bürger der USA wissen nicht warum.All die Gründe,die uns Präsident Bush für seinen Krieg gab, sind gelogen. Bush sagte, daß er in den Irak einmarschierte, “die Massenvernichtungswaffen des Iraks zu zerstören, Saddam Husseins Unterstützung des Terrorismus zu beenden und die irakische Bevölkerung zu befreien. “
Wir wissen jetzt, daß dies falsche Behauptungen waren.Falschinformationen über den Irak wurden von einer speziellen Einheit innerhalb des von Rumsfeld, Wolfowitz und Feith geführten Pentagons produziert. Die Einheit lief außerhalb der normalen Kanäle des CIA.Deren Zweck war es, falsche Geheimdienstinformationen zu beschaffen, um es Bush zu ermöglichen,den Krieg mit dem Irak zu initiieren.
Wußte Präsident Bush, daß die in seinen Reden von seinen Verfassern plazierten Behauptungen unwahr waren? Wer wies Bushs Verfasser an, bekannte Lügen in die Reden des Präsidenten zu integrieren? Warum belogen der stellvertretende Vorsitzende Cheney, die Minister, der nationale Sicherheitsberater und die Sekretärin der Verteidigung alle das amerikanische Volk und die ganze Welt?
Wie ist die wirkliche Agenda?
…….
Kommentar von DaRockwilda am 12. Juni um 18:20 Uhr
Hier passts rein:
http://www.keenefreepress.com/mambo/index.php?option=com_content&task=view&id=537&Itemid=46