Briten sollen "arabisch aussehende und muslimische" Studenten bespitzeln
Der Antiislamismus ist in vollem Gange.
In Großbritannien bittet laut einem Artikel im Spiegel die Regierung Dozenten und Mitarbeiter an Universitäten, “ein wachsames Auge auf arabisch aussehende und muslimische Studenten zu haben, die sie extremistischer Umtriebe verdächtigen”. Die Universitäten sollen “verdächtige Studenten oder auch Gastdozenten den zuständigen Polizeistellen melden”.
Darüberhinaus will die Regierung “eine Karte Großbritanniens mit den wichtigsten radikalislamischen “Krisenherden” erstellen. Polizei und Gemeinderäte im ganzen Land sollen dazu Informationen über Universitäten, Schulen und Moscheen liefern, in denen jungen Muslimen radikales Gedankengut vermittelt werde”.
Hier besteht das Problem nicht in einer solchen Karte, denn die wäre an sich nützlich, genauso wie eine Karte mit Krisenherden bezüglich schlägernder Nazis und (meist) ausländischer Jugendlicher, den so genannten Lans.
Das Problem ist viel mehr, wie die Informationen für diese Karte zusammengestellt werden sollen. Wie aus der Formulierung hervorgeht, werden hier nicht nur der Polizeiapparat, sondern auch Gemeinderäte und die Universitäten effektiv zu StaSi-Arbeit aufgeraufen. Wenn man künftig an einer Universität in Großbritannien ist, und ein Moslem oder nur ein arabisch aussehender (und damit auch asiatischer) Mitstudent nicht passt, braucht man ihn nur zu melden.
Hier wird aktiv an einem Klima des Misstrauens gearbeitet, wo jeder jeden verdächtigt, niemand sich sicher fühlt, und damit alle zu Opfern einer “divide et impera”-Strategie der Machthaber werden.
Stellt euch vor, ihr seid Moslems oder auch nur ungläubige Araber. Wie würdet ihr euch fühlen, wenn ihr an der Universität so offen argwöhnisch beäugt werdet ? Wenn sich eure Freunde von euch abwenden ? Wie viele von diesen jungen Menschen, die nun offen als Feinde der Gesellschaft betrachtet werden, könnten aus Zorn darüber wirklich gewalttätig werden ?
Maßnahmen wie diese erschaffen genau das Problem, das sie zu bekämpfen vorgeben.
Leute, wir waren schon einmal hier. Es gab im damaligen politisch aufgeheizten Klima vordergründig auch Anlass, Juden argwöhnisch zu beäugen. Damals wie heute ist der Anlass erlogen, aber hat es Etwas geändert ?
Das muss man sich ins Gedächtnis rufen. Damals war eine Vielzahl der Menschen nicht einfach gegen Juden, weil es ihnen einfach Spaß gemacht hat. Sondern von den damaligen Machthabern bekamen sie, auf eine damals überzeugende Art, Juden als Gefahr dargestellt. So beispielsweise im Falle der Dreyfus-Affäre, in der ein Jude eines verräterischen Aktes beschuldigt und schuldig gesprochen wurde, den er gar nicht begangen hatte. Gezielt wurde mit Aktionen wie solchen ein Hass auf Juden genährt.
Und so stehen wir heute wieder da, und lassen uns wieder mit Abneigung gegen eine Minderheit füttern, diesmal eben gegen eine andere Minderheit. Aber die Methoden sind die gleichen, wieder wird mit viel medialem Getöse “der Moslem” als der Feind der Gesellschaft, ein Feind von innen präsentiert, während ungleich größere Bedrohungen verschwiegen werden, weil sie nicht dieses Feindbild nähren.
Moslems sind die neuen Juden.
Wollen wir wirklich zulassen, dass wieder eine ganze Bevölkerungsgruppe verdächtigt, eingesperrt und irgendwann vielleicht auch vernichtet wird ?
DaRockwilda
In Großbritannien bittet laut einem Artikel im Spiegel die Regierung Dozenten und Mitarbeiter an Universitäten, “ein wachsames Auge auf arabisch aussehende und muslimische Studenten zu haben, die sie extremistischer Umtriebe verdächtigen”. Die Universitäten sollen “verdächtige Studenten oder auch Gastdozenten den zuständigen Polizeistellen melden”.
Darüberhinaus will die Regierung “eine Karte Großbritanniens mit den wichtigsten radikalislamischen “Krisenherden” erstellen. Polizei und Gemeinderäte im ganzen Land sollen dazu Informationen über Universitäten, Schulen und Moscheen liefern, in denen jungen Muslimen radikales Gedankengut vermittelt werde”.
Hier besteht das Problem nicht in einer solchen Karte, denn die wäre an sich nützlich, genauso wie eine Karte mit Krisenherden bezüglich schlägernder Nazis und (meist) ausländischer Jugendlicher, den so genannten Lans.
Das Problem ist viel mehr, wie die Informationen für diese Karte zusammengestellt werden sollen. Wie aus der Formulierung hervorgeht, werden hier nicht nur der Polizeiapparat, sondern auch Gemeinderäte und die Universitäten effektiv zu StaSi-Arbeit aufgeraufen. Wenn man künftig an einer Universität in Großbritannien ist, und ein Moslem oder nur ein arabisch aussehender (und damit auch asiatischer) Mitstudent nicht passt, braucht man ihn nur zu melden.
Hier wird aktiv an einem Klima des Misstrauens gearbeitet, wo jeder jeden verdächtigt, niemand sich sicher fühlt, und damit alle zu Opfern einer “divide et impera”-Strategie der Machthaber werden.
Stellt euch vor, ihr seid Moslems oder auch nur ungläubige Araber. Wie würdet ihr euch fühlen, wenn ihr an der Universität so offen argwöhnisch beäugt werdet ? Wenn sich eure Freunde von euch abwenden ? Wie viele von diesen jungen Menschen, die nun offen als Feinde der Gesellschaft betrachtet werden, könnten aus Zorn darüber wirklich gewalttätig werden ?
Maßnahmen wie diese erschaffen genau das Problem, das sie zu bekämpfen vorgeben.
Leute, wir waren schon einmal hier. Es gab im damaligen politisch aufgeheizten Klima vordergründig auch Anlass, Juden argwöhnisch zu beäugen. Damals wie heute ist der Anlass erlogen, aber hat es Etwas geändert ?
Das muss man sich ins Gedächtnis rufen. Damals war eine Vielzahl der Menschen nicht einfach gegen Juden, weil es ihnen einfach Spaß gemacht hat. Sondern von den damaligen Machthabern bekamen sie, auf eine damals überzeugende Art, Juden als Gefahr dargestellt. So beispielsweise im Falle der Dreyfus-Affäre, in der ein Jude eines verräterischen Aktes beschuldigt und schuldig gesprochen wurde, den er gar nicht begangen hatte. Gezielt wurde mit Aktionen wie solchen ein Hass auf Juden genährt.
Und so stehen wir heute wieder da, und lassen uns wieder mit Abneigung gegen eine Minderheit füttern, diesmal eben gegen eine andere Minderheit. Aber die Methoden sind die gleichen, wieder wird mit viel medialem Getöse “der Moslem” als der Feind der Gesellschaft, ein Feind von innen präsentiert, während ungleich größere Bedrohungen verschwiegen werden, weil sie nicht dieses Feindbild nähren.
Moslems sind die neuen Juden.
Wollen wir wirklich zulassen, dass wieder eine ganze Bevölkerungsgruppe verdächtigt, eingesperrt und irgendwann vielleicht auch vernichtet wird ?
DaRockwilda
Kommentar von Beckstein will auch Moslems bespitzeln, Lenin-Klon Chertoff das Internet ausräuchern « infowars am 17. März um 14:39 Uhr
[…] berichtete ich Ende Oktober letzten Jahres: “In Großbritannien bittet laut einem Artikel im Spiegel die […]