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Das Frankreich Sarkozys

Bekannterweise stehen ja Präsidentschaftswahlen in Frankreich an, und hier gibt es eine nette Vorstellung davon, wie Frankreich wird wenn der bisherige Innenminister Sarkozy die Wahl gewinnen sollte:



“Der mit einer Kapuze verhüllte Jugendliche auf dem Champs-Elysees wirft eine zusammengeknüllte Getränkedose auf einen Mülleimer. Das Geschoss verfehlt und fällt auf den Boden.

Unter dem Blick eines Polizisten - sowie ein Dutzend Überwachungskameras - hebt der Jugendliche die Dose wieder auf, grunzt eine Entschuldigung und tut sie in den Mülleimer. Er läuft dann weg, auf einer sauberen, Graffiti-freien Straße, auf der niemand herumlungert. Alle sind hektisch auf dem Weg irgendwohin, die Meisten von ihnen auf dem Weg zur Arbeit. Die 35-Stunden-Woche ist lange vergessen, die Gewerkschaften sind machtlos aber die Bosse respektieren ihre Angestellten.

Willkommen im Frankreich unter einem Präsident Nicolas Sarkozy, einem Land das sauber ist, korrekt, frei von Kriminalität und kontrolliert. So zumindest stellen sich seine Unterstützer Frankreich vor, wenn er gewinnt.”



Mit einem Präsidenten Sarkozy wird Frankreich nicht mehr sein wie es war. Sarkozy ist ein erstklassiger NeoCon, anzusiedeln im islamophoben Dunstkreis seiner ideologischen Komplizen in Washington, London und Tel Aviv. Mit einem Sarkozy als Präsident dürfte sich Frankreich sehr viel dichter hinter die Achse der Kriegstreiber stellen als das bisland der Fall war, wo ein Präsident Chirach schonmal die Frechheit hatte, darauf hinzuweisen dass eine iranische Atombombe noch lange keine echte Gefahr darstellt.

Als echter Law&Order Mann dürfte sich Sarkozy, so er denn gewählt wird, blendend mit unserem heimischen GeStaPo-Schäuble verstehen, der Deutschland zum Abschuss freigegeben hat.

Vorbei dürften damit auch Situationen sein, in denen die französche Armee so ziemlich als einzigste in der UNO den Mumm hat, auf das selbst gegenüber der UNO hochaggressive Verhalten der israelischen Streitkräfte im Libanon hinzuweisen.

Sollte Sarkozy die Wahl in Frankreich gewinnen, so würde ich für den anstehenden False-Flag Terroranschlag der westlichen Geheimdienste auf Frankreich als Ziel tippen, damit dort die Bevölkerung möglichst bald nach der Wahl Sarkozys auf die antiislamische und kriegsgeile Linie der ideologischen Komplizen Sarkozys gebracht werden kann.

DaRockwilda
Dieser Eintrag wurde am Montag, den 23. April 2007 von DaRockwilda geschrieben und in die Kategorie Internationale Politik eingeordnet. Du kannst alle Kommentare zu diesem Artikel mit dem RSS 2.0 Feed beobachten. Du kannst eine Antwort hinterlassen, oder durch einen Trackback auf diesen Artikel verlinken.
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Kommentar von Florian Horváth am 23. April um 09:21 Uhr

Ungewöhnlich hoch war die Wahlbeteiligung: 84,5 Prozent […] Ungefähr 1,5 Millionen Franzosen geben Ihre Stimme an elektronischen Wahlmaschinen ab.”

Ohne Worte.

Kommentar von Tomas am 23. April um 12:27 Uhr

Ich bin einer anderer Meinung und hoffe daß Sarkozy gewinnt! Gruß Tomas

Kommentar von Jörg am 23. April um 12:28 Uhr

Da redet man am Wochenende mit Menschen, dass in unserem System etwas nicht stimmt und die verstehen das eigentlich auch, wenn man dann aber von 9/11 oder jetzt mit den Wahlen in Frankreich anfängt, dann wird ausgewischen.
Frankreich, Großbritanien, Deutschland… egal welche Partei an der Regierung ist, es gibt keine GRÜNEN, keine SPD, keine LINKEN oder RECHTEN mehr, alle EINE Linie…
Ich wette, egal wer in Frankreich gewinnt, eine zweite Abstimmung über die EU Verfassung wird es in Frankreich auch nicht mehr geben…

Kommentar von DaRockwilda am 23. April um 12:38 Uhr

@Tomas:

Das dachte ich mir schon, aber das kannst du doch bestimmt auch begründen?

Kommentar von Tomas am 23. April um 18:11 Uhr

Sarkozy will dass die Unabhängigkeit der EZB bleibt = ein stabiler und starker Euro ist sicher.
Royal möchte dass die Zentralbank von den Politiker kontroliert wird = eine unstabile, von der Politik der jeweils herrschenden Partei abhängige Währung = unstabil und unsicher - darauf zahlen wieder nur die einfachen Bürger (Mittelstand)
Sarkozy ist auch nicht ein Anti-Ami, was ja in Europa heutzutage sehr modern ist (die Welle wird wieder irgendwann verschwinden). Er kann meiner Meinung nach einen positiven Beitrag zu einer besseren Kooperation zwischen EU und USA bringen. In Deutschland ist es schon mehr oder weniger mit Merkel passiert, in UK ist es egal wer eigentlich an der Macht ist, jetzt gelingt dies hoffe ich auch in Frankreich.
Er hat auch eine klarere Vision mit den Immigranten, Sarkozy will die Kriminalität in den Städten auch dadurch lösen dass die Jugend arbeiten wird, er hat angekündigt 250 000 Jugendlichen Jobs zu vermitteln. Ich glaube dass das ein richtiger Weg ist, meiner Meinung nach wird keiner Mensch als Krimineler geboren sondern wird zu ihm gemacht wenn er keine Arbeit/Perspektiven etc hat.
Er will auch Frankreich ökonomisch reformieren, das muss Lesern dieser (zwar nicht meine Meinung schreibender, aber trotzdem sehr interessanter) Webseite nicht gefallen, ich finde es aber richtig und wichtig, und wenn man in Frankreich anfängt, umso besser!
Royal ist meiner Meinung nach mehr populistisch und hat in wirklichkeit kein Konzept. Sie vertritt sehr schöne Gedanken, die aber nicht wirklich funkrionieren und den nächsten Generationen in Frankreich nur Verschuldung, Armut und Arbeitslosigkeit bringen würden. Da wäre schon Bayrou viel besser.

Kommentar von pony_huetchen am 23. April um 19:14 Uhr

@tomas

Schön, dass Deine Welt so in Ordnung ist. Beneidenswert! Lass Dich nicht aus dem Konzept bringen, Schlafmützen sind die Suppe, wir das Salz.

1. EZB - politische Kontrolle und Einflussnahme kann, muss aber nicht von Nachteil sein. Das hängt wohl von der jeweiligen Politik ab. Und was glaubst Du denn, wie und wo die Nationalbanken, die das Konstrukt EZB letztlich tragen, operieren? Im politikfreien Raum? Wie werden da wohl die Posten besetzt? Hast Du schon mal an einer Wahl zum Präsidenten oder Vorstend der Bundesbank teilgenommen? Werden die wohl ermittelt - per TED in der Tagesschau? Das sind zweifelsfrei politische Ämter!

2. Anti-Ami ist modern? Aha! Eine sehr differenzierte Aussage. Schon mal davon gehört, dass unter der Regierung Bush grausame Aggressionskriege geführt werden, die jeglicher Legitimität entbehren. Hast Du schon mal davon gehört, dass im Auftrag der US-Regierung bezahlte Mordschwadronen die Zivilbevölkerung im Irak, in Somalia und wer weiß wo noch in der Welt töten?
Hast Du schon mal davon gehört, dass wir, dieser ewige Sand im Getriebe der Herrschenden, sehr wohl unterscheiden zwischen dem amerikanischen Volk und der korrupten Verbrecherbande in der Regierung und den Schaltstellen der militärisch-wirtschaftlichen Macht?

3. Klasse! Sarkozy will 250 Tausend Jugendlichen Jobs vermitteln. Erinnerst Du Dich noch an Münteferings Versprechen, jeder Jugendliche, der will, bekommt auch eine Lehrstelle? Und – was ist daraus geworden? Nichts als Wahlpropaganda – Populismus in Reinkultur, den Du Ségolène Royal vorwirfst. Woher will Sarkozy denn die Stellen nehmen, hat er das auch verraten? Nö – kann er auch schlecht, exportiert doch die französische Wirtschaft ihre Arbeitsplätze gezielt in Billiglohnländer. U.a. zählt Frankreich zu einem der stärsten Handelspartner des Iran, Renault und Citroen/Peugeot (unter dem Label Saipa Group) produzieren fleißig im Iran. Vielleicht ja auch ein Grund, Bush nicht die Stange zu halten bei seinen weiteren Kriegsplänen. So einfach, Tomas, liegen die Dinge nicht auf der Hand. Da muss man sich schon mal die Mühe machen, hinter die Kulissen der Wahlkampfreden zu schauen.

4. Sarkozy will Frankreich ökonomisch reformieren. Na auch fein! Das sagt ja erst mal noch nichts aus. Hast Du das auch gemerkt, als Du den Satz geschrieben hast? Sicher meinst Du, er will dem räuberischen Neoliberalismus auch in Frankreich Tür und Tor öffnen, erst UK und dann Deutschland haben ja bewiesen, wie man das macht und welch feine Gewinne das für die Wirtschaft abwirft. Hinzu kommt ein immer willigeres, um seine Existenz bangendes Wahlvolk. Meinst Du das mit „ökonomisch reformieren“?

Nur – Sarkozy und Du haben die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Die Franzosen sind nicht wild auf diese Art der „Reformen“. Die Gewerkschaften haben noch einen Rest an Schlagkraft behalten, das Volk ist nicht zur Gänze mit Dummfunk und Boulevardmedien eingelullt - und, man kann es kaum glauben: in den französischen Kneipen wird tatsächlich noch angeregt über Politik gesprochen. Mitunter auf bemerkenswertem Niveau.

Vive la France !

pony Salzkorn

Kommentar von Ralph Kutza am 23. April um 19:17 Uhr

@rock
Oder ein Anschlag ereignet sich “dummerweise” kurz vor dem 2. Wahlgang. Insbesondere wenn Royal aufholen sollte. Wem solch ein Anschlag eher nützen würde, ist - denke ich -unstrittig.
Und dann könnte nach der Wahl der militaristische Kurs mehr oder weniger sofort in exzessiver Weise gefahren werden.

Rock: “Sollte Sarkozy die Wahl in Frankreich gewinnen, so würde ich für den anstehenden False-Flag Terroranschlag der westlichen Geheimdienste auf Frankreich als Ziel tippen, damit dort die Bevölkerung möglichst bald nach der Wahl Sarkozys auf die antiislamische und kriegsgeile Linie der ideologischen Komplizen Sarkozys gebracht werden kann.”

Kommentar von DaRockwilda am 23. April um 21:49 Uhr

@Tomas:

Freut mich dass du nochmal da bist und argumentierst.

Gut dass mit der EZB, sofern es denn nicht nur heiße Luft ist, hört sich gut an.

Aber was ist denn das?

“Er kann meiner Meinung nach einen positiven Beitrag zu einer besseren Kooperation zwischen EU und USA bringen.”

Was verstehst du unter besserer Kooperation? Dass noch mehr Länder sich an den US-Kriegsverbrechen beteiligen? Dass es noch weniger Gegenstimmen aus Europa zum Kriegskurs gibt?

Auch ich würde aber nichts auf das Verpsprechen mit den Arbeitsplätzen geben. Ansonsten hat Pony schon einiges an Contra geboten, was erstmal beantwortet werden kann.

Zum Abschluss: Du schreibst, Royal werde in der Verschuldung zukünftiger Generationen resultieren. Ich würde da mal sagen dass die von Sarkozy angestrengte Kriegsbeteiligung Frankreichs das Land mehr Kosten wird als die gut gemeinten Ganztagesschulen oder so einer Sozialistin.

Kommentar von Der_Xte_Mensch am 24. April um 01:07 Uhr

sarkozy will die gewalt nicht durch jobs lösen. das sieht man spätestens seit den vorstadtkrawallen. “Nous allons nettoyer la cité des 4000 [à la Courneuve] au Kärcher.” (”Wir werden Courneuve mit dem Kärcher reinigen.”) das is sicher die beste lösung - à la “das pack mit dem hochdruckreiniger von der straße fegen”

schwarze hat sarkozy mehrfach als „des racailles“ (das gesindel) bezeichnet

und für immigranten plant er ein system à la schweiz…

nein danke

Kommentar von Tomas am 25. April um 16:12 Uhr

@pony_huetchen: zu deinem ersten Punkt: ja, es kann sein dass es mal auch gute Politiker gibt und die EZB mit einer vernüftigen Politik beinflusst wird. Es kann aber auch passieren dass eine sehr populistische Partei die Wahlen gewinnt, dann ist es für die Währung eine Katastrophe - hohe Inflation, Verschuldung etc. Deswegen finde ich besser dass man die Mechanismen der EZB nach dem deutschen System gemacht hat, wenn du eine Deutsche bist, weißt du sicherlich von der hohen Inflation und Armut in Deutschland und warum es besser ist wenn die Bank unabhängig von der Regierung ist. Natürlich kann man es nie total vermeiden, die Führungssschicht kennt sich gut, egal ob man Politiker oder Manager ist. Die DM hat bewiesen wie wichtig es ist wenn die Zentralbank unabhängig ist.
2. Ja, es ist modern. Und sogar sehr. Ich frage mich immer wieder warum die Linken nur USA kritisieren aber Länder wie China, Russland, Kuba, North Korea, Iran etc. in Ruhe lassen. (vielleicht weil eigene Kritig es nur selten gibt? :) USA sind sicherlich nicht heilig, das will ich hier auch nicht behaupten. Wenn man aber nur zu einem Land kritisch ist, ist es auch nicht in Ordnung.
3. Wie man es schafft? Zum Beispiel das man die Wirtschaft zu einem Wachstum bringt? Für die Investoren gute Konditionen schafft? Für die normale Bürger ein einfaches Steuersystem schafft? Die Konditionen so verbessert dass du nicht Angst haben musst ob du jetzt für 5 Monate jemanden einstellen kannst oder doch nicht?
Zu der Anmerkung mit Iran - wer sagt dass sich da dass System nicht verändern wird? Gerade viele Jugendlich wollen Demokratie und in Iran wächst eine starke Oposition die mit derzeitigen Regierung überhaupt nicht zufrieden ist. Schade nur dass es gerade in West Europa Leute gibt die den heutigen iranischen Präsidenten unterstützen und die prodemokratischen Iraner damit eigentlich im Stich lassen.
Dass Krieg der Wirtschaft nicht hilft - der Meinung bin ich auch, man sieht es schon bei den Amis wie sie auf den Iraq-Krieg zahlen.
Wenn du die freie Marktwirtschaft willst ist das mit den Billiglohnländer nicht anders möglich. Die Plätze kommen aus Deutschland nach Tschechien, dann aush Tschechien in die Ukraine und so weiter.
In Deutschland und UK hast du wenige Arbeitslose, auch dank dem räuberischen Neoliberalismus (…) Ich finde die Royal ganz nett, aber damit wird sie die wirtschaftliche Lage in Frankreich nicht verbessern. Du kannst anderer Meinung sein, aber es ist als ob mirjemand von der coolen wirtschaftlichen SPD- Politik erzählt und ich dabei in der Zeitung lese dass die besten Ergebnisse in Deutschland die Unions-Länder haben…

Kommentar von Tomas am 25. April um 16:14 Uhr

sorry für die Fehler, habe unter Zeitdruck geschrieben.

Kommentar von DaRockwilda am 25. April um 16:30 Uhr

@Tomas:

Es ist schade, dass du dem alten Dogma von “Linken” und “Rechten” anhängst. Hier Kritik an Amerika als etwas “linkes” darzustellen wird all jenen überhaupt nicht gerecht, die Amerika kritisieren und sich nicht als links bezeichnen und diese Unterteilung eventuell auch für sehr sinnlos halten.

Es geht hier nicht um links vs. rechts oder sonstwas, es geht um Wahrheit, Gerechtigkeit und Frieden. Und das wollen Menschen aus vielen politischen Spektren.

Wenn du sagst, die USA würde mehr kritisiert als gewissen andere Länder dann mag das stimmen, aber vielleicht hat das den einfachen Grund, dass die USA im Gegensatz zu diesen anderen Ländern tatsächlich Kriege vom Zaun brechen. Weder China noch Nordkorea noch der Iran griffen in letzter Zeit andere Länder an. Bei Russland kann man Tschetschenien anführen, okay.

Kommentar von Bayrou Président am 26. April um 10:17 Uhr

BAYROU hat gestern klar ausgedrückt dass er gegen Sarkozy stimmen werde.

SARKOZY
hat in Frankreich den nationale & französisch-leitkulturelle Ton von LE PEN
ûbernommen

SARKOZY
ist die grösste Gefahr
für die Deutsch-Französische Beziehungen.

Deshalb haben die Franzosen, die gewählt haben, im deutschen Teil der EU zu leben,
massiv am 22.4. gegen Sarkozy gewählt.

Zum Glück werden alle Europäer jetzt schon von der Charta der Grundrechten,
also vom Deutschen Recht, geschützt.

Kommentar von Ralph Kutza am 26. April um 11:32 Uhr

Das hat Bayrou zwar NICHT gesagt,

BAYROU hat gestern klar ausgedrückt dass er gegen Sarkozy stimmen werde.

aber in der Tat hat er Royal merklich schwächer kritisiert als Sarkozy.

“Der 55-jährige Liberale, gestärkt durch 6,8 Milllionen Stimmen in der ersten Wahlrunde, will im Präsidentschaftsstechen am 6. Mai zunächst weder Sarkozy noch Royal unterstützen, seine Wähler sollen selbst entscheiden.”

Siehe z.B. auch:
http://www.belfasttelegraph.co.....486747.ece
oder
http://www.focus-fen.net/index.php?id=n110954

Kommentar von Bayrou Président am 28. April um 10:04 Uhr

SARKOZY ist eine Gefahr für die Deutsche-Französische Freundschaft. Deshabl werde ich aus dieser Sicht für ROYAL stimmen, nachdem ich BAYROU im 1. WG gestimmt hatte.

Kommentar von Ralph Kutza am 28. April um 11:03 Uhr

siehe dazu: Neocon Sarko Poised to Win French Elections

Kommentar von Tomas am 7. Mai um 17:52 Uhr

Sarkozy hat gewonnen! Vive la France!

Kommentar von Fahrenheit am 17. Juni um 13:42 Uhr

Sarkozy hat gewonnen! Vive la France!

Toller Präsi:

Sarkozy: Blair soll erster Präsident von Europa werden
Der französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy hat einem Zeitungsbericht zufolge den scheidenden britischen Premierminister Tony Blair für das Amt eines ersten Präsidenten der Europäischen Union vorgeschlagen.

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