Gegner der NeoCons tot aufgefunden
Der Anwalt Paul Sanford wurde am vergangenen Sonntag vor einem Hotel in Seaside tot aufgefunden. Die Polizei geht von einem Selbstmord aus, obwohl sie “es ablehnte, die genauen Gründe dafür zu nennen”. Laut den Angehörigen passte Sanford auch nicht in das Profil eines Selbstmörders:
Sanford hatte sich im Laufe seiner Karriere mit Mächten angelegt, die über erheblich viel kriminelle Energie verfügen:
2004 vertrat Sanford vor dem Obersten Gerichtshof die Ansicht, dass die Worte “(Eine Nation) unter Gott) aus dem ‘pledge of allegiance’, dem Eid auf die Fahne der USA, gestrichen werden sollten, da sie nicht verfassungskonform seien.
2005 dann muss Sanford endgültig ins Visier der NeoCons geraten sein, als er dem Pressekorps des Weißen Hauses beitrat. Und er war keiner der Abnicker und Stenographen, die brav die Worte des Pressesprechers abtippten. Er stellte unangenehme Fragen:
Die Verdächtigen Verräter in diesem Fall waren natürlich NeoCons wie Dick Cheney, Karl Rove und Lewis Libby.
DaRockwilda
“Freunde und Bekannte reagierten auf die Neuigkeiten von Sanfords Tod und die Vermutung der Polizei, es sei ein Selbstmord gewesen, mit Ungläubigkeit. Sie sagten, dass Sanford fröhlich schien und für die Woche und die kommenden Monate viele Pläne gemacht habe. Ein Partner erklärte, er und Sanford hätten sich vor Kurzem dazu entschlossen, eine gemeinsame Kanzlei zu eröffnen, und Sanford habe sich darauf gefreut.
Für seine Familie ist dies eine schreckliche Sache. Er hätte seine Familie nie mit so einem Trauma belastet. Irgendwas stimmt nicht, es macht keinen Sinn.”
Sanford hatte sich im Laufe seiner Karriere mit Mächten angelegt, die über erheblich viel kriminelle Energie verfügen:
“Er war ein Held der Mittellosen. Er verteidigte Obdachlose und kämpfte für Meinungsfreiheit.
Ich nannte ihn den ‘Kennedy der Westküste’.”
2004 vertrat Sanford vor dem Obersten Gerichtshof die Ansicht, dass die Worte “(Eine Nation) unter Gott) aus dem ‘pledge of allegiance’, dem Eid auf die Fahne der USA, gestrichen werden sollten, da sie nicht verfassungskonform seien.
2005 dann muss Sanford endgültig ins Visier der NeoCons geraten sein, als er dem Pressekorps des Weißen Hauses beitrat. Und er war keiner der Abnicker und Stenographen, die brav die Worte des Pressesprechers abtippten. Er stellte unangenehme Fragen:
“(Er war der) erste Journalist, der den damaligen Pressesprecher Scott McClellan fragte, ob das Enttarnen der CIA-Identität von Valerie Plame den Tatbestand des Verrats erfüllen könnte.”
Die Verdächtigen Verräter in diesem Fall waren natürlich NeoCons wie Dick Cheney, Karl Rove und Lewis Libby.
DaRockwilda
Kommentar von Allan am 30. Dezember um 12:59 Uhr
Es waren sicher die Juden, bzw. Zionisten.
Kommentar von DaRockwilda am 30. Dezember um 13:34 Uhr
Was soll denn das jetzt schon wieder? Sind Rove, Cheney etc. etwa Juden? Übersiehst du in deiner ewigen Suche nach Antisemiten die vielen Fingerzeige auf Rove und co. und bildest dir stattdessen Fingerzeige auf Juden/Zionisten ein?