McCain-Unterstützer schließt Ron Paul aus Debatte aus
Das korrupte politische Establishment der USA arbeitet weiter daran, dem republikanischen Präsidentschaftskandidaten Ron Paul möglichst wenig mediale Aufmerksamkeit zu gewähren.
Der neueste Fall:
Wenn man sich nun eingehender über Herrn Edward Failor informiert, dann wird schnell klar warum Dr. Paul auf dieser Veranstaltung nicht erwünscht ist.
Failor ist erstmal nicht nur irgendein Repräsentant dieser Organisation aus Iowa, die das Forum veranstaltet, sondern ihr Exekutivpräsident. Und was die Präsidentschaftswahlen 2008 angeht ist Failor alles andere als unvoreingenommen. Denn im Bundesstaat Iowa ist Failor nicht nur in dieser Steuersenkungsorganisation tätig, sondern auch ein “senior advisor” im Wahlkampfteam des ebenfalls republikanischen Präsidentschaftskandidaten John McCain.
McCain hat natürlich wie die anderen republikanischen Kandidaten Angst vor Kandidat Ron Paul. Nicht nur dass dieser in diversen Internetumfragen weit vor allen anderen Kandidaten liegt, Paul entlarvt seine Parteikollegen auch als Heuchler. Denn er ist der einzige wirklich konservative von ihnen, und der einzige für den die Verfassung etwas bedeutet. Er ist der einzige Kandidat der Republikaner, der nicht den Kriegskurs Bushs in irgendeiner Form weiterführen würde, und deshalb muss sein Sieg bei den parteiinternen Vorwahlen um jeden Preis vermieden werden.
Die Mitglieder dieser Steuersenkungsorganisation in Iowa sollten derweil mit Teer und Federn bewaffnet in Richtung Failors Büro laufen. Denn es gibt ironischerweise keinen Kandidaten, der ihr Anliegen nach sinkenden Steuern gewissenhafter Vertreten würde wie Ron Paul, der die FED und den IRS abschaffen würde.
DaRockwilda
Der neueste Fall:
“Die Organisationen ‘Iowans for Tax Relief’ (etwa: Bürger des Bundesstaates Iowa für Steuersenkungen) und ‘Iowa Christian Alliance’ werden am 30. Juni in Des Moines ein Forum mit den republikanischen Präsidentschaftskandidaten abhalten. Die Kandidaten Mitt Romney, Sam Brownback, Jim Gilmore, Mike Huckabee, Tommy Thompson und Tom Tancredo werden daran teilnehmen.
Ron Paul dagegen wird nicht teilnehmen. Warum nicht? Weil er nicht eingeladen wurde.
Wir erfuhren durch mehrere Unterstützer Pauls in Iowa von dem Forum. Diese fragten uns warum Dr. Paul nicht teilnehmen würde und nahmen an er sei eingeladen.
Unser Wahlkampfbüro hat keine Einladung erhalten, also haben wir heute Morgen den Telefonhörer in die Hand genommen. Wir dachten die Organisatoren des Forums hätten vielleicht die Einladung an eine falsche Adresse geschickt oder es einfach übersehen. Lew Moore, unser Wahlkampfmanager, rief also Edward Failor an, einen der Leiter von Iowans for Tax Relief. Failor sagte uns zu unserer Überraschung dass Dr. Paul nicht eingeladen sei. Und er würde auch nicht eingeladen werden, und es würde ihm nicht erlaubt sein teilzunehmen. Also wir Mr. Failor fragten warum, lehnte er eine Erklärung ab. Damit endete das Telefonat.”
Wenn man sich nun eingehender über Herrn Edward Failor informiert, dann wird schnell klar warum Dr. Paul auf dieser Veranstaltung nicht erwünscht ist.
Failor ist erstmal nicht nur irgendein Repräsentant dieser Organisation aus Iowa, die das Forum veranstaltet, sondern ihr Exekutivpräsident. Und was die Präsidentschaftswahlen 2008 angeht ist Failor alles andere als unvoreingenommen. Denn im Bundesstaat Iowa ist Failor nicht nur in dieser Steuersenkungsorganisation tätig, sondern auch ein “senior advisor” im Wahlkampfteam des ebenfalls republikanischen Präsidentschaftskandidaten John McCain.
McCain hat natürlich wie die anderen republikanischen Kandidaten Angst vor Kandidat Ron Paul. Nicht nur dass dieser in diversen Internetumfragen weit vor allen anderen Kandidaten liegt, Paul entlarvt seine Parteikollegen auch als Heuchler. Denn er ist der einzige wirklich konservative von ihnen, und der einzige für den die Verfassung etwas bedeutet. Er ist der einzige Kandidat der Republikaner, der nicht den Kriegskurs Bushs in irgendeiner Form weiterführen würde, und deshalb muss sein Sieg bei den parteiinternen Vorwahlen um jeden Preis vermieden werden.
Die Mitglieder dieser Steuersenkungsorganisation in Iowa sollten derweil mit Teer und Federn bewaffnet in Richtung Failors Büro laufen. Denn es gibt ironischerweise keinen Kandidaten, der ihr Anliegen nach sinkenden Steuern gewissenhafter Vertreten würde wie Ron Paul, der die FED und den IRS abschaffen würde.
DaRockwilda
Kommentar von Sean am 21. Juni um 04:55 Uhr
It’s time to show your support for Ron Paul. In an effort to raise awareness for Ron Paul, I’m asking you to read and Digg this article. With your support, we can bump this story to the front page, and raise awareness for Dr. Ron Paul. It would also be very beneficial to spread the word through your blog. Thanks for your support!
Kommentar von Arm am 21. Juni um 17:36 Uhr
Die öffentlichen Meinungsmacher kennen viele Methoden, um mißliebige Kanditaten ins Abseits zu stellen, die beste ist immer noch, den Kanditaten nicht zu Wort kommen zu lassen (zB auch hier).
Trotz dieser Manipulationen der öffentlichen Meinung sollte die amerikanische Bevölkerung nicht von ihrer Verantwortung entlassen werden. Wer zB -nachdem er Bush wiedergewählt hat- jetzt Rudi oder Hillary seine Stimme gibt und sich später über mordsmäßige Politik wundert, ist ein Heuchler.
…der Realität kann man aber nicht lange ausweichen….
Kommentar von Alex am 22. Juni um 09:10 Uhr
Leute es geht nicht mehr so weiter.
Ohne das das Volk aufsteht und selbst die kontrolle über das eigene land übernimmt wird sich nichts ändern.
*PEACE*
Kommentar von Ali am 22. Juni um 15:32 Uhr
Es ist schon äußerst erstaunlich, das es noch furchtlose und anständige Politiker wie Ron Paul gibt.
Es gab in der Geschichte der USA schon andere Politiker, die sich dem militärisch-industriellen Komplex (Halliburton, Carlyle Group etc.) widersetzt haben.
Diese Politker sind jedoch ganz schnell in der Kiste gelandet (Kennedy-Brüder sind die berühmtesten Beispiele).
Ich befürchte daher, das auch Ron Paul früher oder später in irgendeiner Weise zumindest diskreditiert wird.
Lange werden die wirklich Mächtigen in den USA einen so unbequemen Mann wie Ron Paul nicht reden lassen.
LEIDER !
Kommentar von DaRockwilda am 27. Juni um 23:50 Uhr
http://mparent7777-2.blogspot.com/2007/06/rep-tancredo-let-ron-paul-into-forum.html